Ellis Island
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Ellis Island ist ein Handlungsort der Abrafaxe-Amerika-Serie.
Ellis Island ist eine kleine Insel südlich von Manhattan im Hudson River. Es ist für Einwanderer einer der wichtigsten Plätze der nordamerikanischen Geschichte. Es ist der Platz, an dem über das Schicksal der Menschen, die voller Hoffnung in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten aufgebrochen waren, entschieden wurde - denn in Ellis Island wurde ausgewählt, wer bleiben durfte. Wer Krankheiten in sich trug, die falschen politischen Überzeugungen besaß oder auf andere Weise als Gefahr für die Vereinigten Statten galt, wurde nicht ins gelobte Land gelassen und musste die weite Rückreise nach Europa antreten.
[Bearbeiten] Die Abrafaxe auf Ellis Island
Nachdem Abrax, Brabax und Califax von Kent C. Bludd nach ihrer unberechtigten Festnahme auf der Insel wieder freigelassen werden, begeben sie sich in die Wartehalle der Einwanderungsbehörde. Califax unterhält sich hier zum Zeitvertreib mit dem Norweger Larsen. Während des Wartens fällt ihnen besonders ein anderer Neuankömmling auf, der die blinde Danuta und ihren Vater Adam mit einem Messer bedroht. Später finden sie heraus, dass derjenige ein in Italien gesuchter Verbrecher namens Franco Caputto ist. Durch die Hilfe einer geheimnisvollen Lady mit dem Namen "Eloise Stapleton" kommen die Abrafaxe schnell an ihre Einreisepapiere. Als Dank für die Hilfe schenkt Califax der Dame seinen grünen Hut, den er jedoch durch eine Windbö wieder zurückbekommt. Kurze Zeit später verlassen die drei Ellis Island mit einer Fähre in Richtung Manhattan.
[Bearbeiten] Folgende Mosaikhefte spielen auf Ellis Island
300, 301