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Die Digedags arbeiten als Reporter beim New Orleans Magazine. Durch einen unbedachten Artikel provozieren sie ein Wettrennen zwischen dem alten Dampfschiff Mississippi-Queen von Jonathan Joker und der Louisiana von Samuel Baxter, dem Neffen von Mrs. Victoria Jefferson auf dem Mississippi. Die Digedags fahren auf der Mississippi-Queen mit, die das Rennen mit einem hauchdünnen Vorsprung gewinnt.
Der Sammelband erschien zwischen 1974 und 1997 in mehreren Auflagen:
[Bearbeiten] Auflagen Verlag Junge Welt
Probeausgabe von 1974
Auflage
| Erscheinungsdatum
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1 | 1974
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2 | 1979
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3 | 1982
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4 | 1982
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5 | ??
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6 | 1984
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7 | 1989
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8 | 1990
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Sonderausgabe: Rückseite und...
| ...Vorderseite der 7. Auflage
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- Nur die ersten beiden Auflagen sind ungekürzt.
- In der ersten Auflage wurden die Original-Cover verwendet und von 1 - 6 neu durchnummeriert.
- Von der ersten Auflage gibt es eine zusätzliche Softcover-Probeauflage von etwa 500 Stück, die einen schwarz-weißen Einband mit magenta Mosaik-Logo besitzt (siehe Bild rechts oben).
- Die Auflagen 4 und 6 (eventuell auch 5) erschienen nur mit einem Softcover-Umschlag.
- Die siebente Auflage wurde in einem etwas vergrößerten Format gedruckt (siehe Bilder rechts).
[Bearbeiten] Auflagen Weltkreis-Verlag
Auflage
| Erscheinungsdatum
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1 | 1974
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2 | 1979
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[Bearbeiten] Auflagen Buchverlag Junge Welt
Auflage
| Erscheinungsdatum
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9 | 1992
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10 | 1997
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- Ab der 10. Auflage war der Band wieder ungekürzt
De Dikkerdaks in Amerika
[Bearbeiten] Ausländische Ausgaben
- In Finnland wurde der Sammelband 1980 unter dem Titel DIGEDAGIT AMERIKASSA durch Kansankulttuuri Qy Helsinki herausgegeben.
- Eine englische Ausgabe erschien 1982 unter dem Titel THE DIGEDAGS IN AMERICA.
- In den Niederlanden und in Belgien erschien der Band 1983 unter dem Titel De Dikkerdaks in Amerika beim Verlag Omniboek in Den Haag.
- In Ungarn wurde der Sammelband 1987 unter dem Titel Digedagék AMERIKÁBAN herausgegeben.
- Durch ein Versehen trägt der Colonel Horatio Springfield in allen Nachdrucken von Heft 152 auf einer Seite einen grünlichen Hut, da an dieser Stelle anscheinend ein kleines Stück vom dazugehörenden Schwarzfilm auf der Druckfolie verloren gegangen ist.
- Um aus dem zur Verfügung stehenden Papierkontingent möglichst viele Bände drucken zu können, entschied man sich dafür, nur vollständige Druckbogen zu verwenden. Da für einen vollständigen Abdruck allerdings ein zusätzlicher halber Bogen hätte bedruckt werden müssen, ließ man diesen wegfallen. Dies führte dazu, dass man insgesamt vier Seiten des Gesamtumfangs streichen musste.
- 155: Die Seiten 3 und 4 des Originalheftes wurden vollständig weggelassen. Um die Lücke zu schließen, änderte man den Text unter dem ersten Panel der 5. Originalseite. Bei späteren, wieder vollständigen Auflagen wurde an dieser Stelle wieder der Originaltext verwendet, der aber leider in einer sichtbar anderen Schriftart gesetzt worden ist.
- 156: Die Seiten 5 und 6 wurden ersatzlos gestrichen. Der nachfolgende Text auf Seite 7 wurde nur geringfügig geändert. Auf Seite 8 wurde der Text in einigen Auflagen belassen, so dass man dort noch immer lesen kann "Selbst ihr Banjo flog nun schon zum zweitenmal über Bord". Richtigerweise wurde der Text sonst wie folgt geändert: "Selbst das Banjo flog nun auch über Bord."