Der Teufel in Nürnberg

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Datei:Tin.jpg Stammdaten
Erschienen 11/ 2002 12/ 2003 05/ 2004 12/ 2004 Summe
Mosa-icke No. 4 No. 6 No. 7 No. 8
Prolog Teil 1 Teil 2 Teil 3 Σ
Seiten 4 5 2 4 15
Panel
 
Begleitbild
16 8 13 37
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und Skizze
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3 Extra-
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Der Teufel in Nürnberg ist ein Fancomic von Hagen Flemming und Sven-Roger Schulz. Die Geschichte erschien in einem Prosa-Prolog und drei Comic-Teilen sowie in gesammelter und leicht veränderter Fassung als Einzelheftbeilage im Fanzine Mosa-icke 13 des Berliner MOSAIK-Fanclubs Berliner Mosaik Connection. Die Geschichte gehört zum so genannten Mosaik nach Hannes Hegen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Inhalt

[Bearbeiten] Dig, Dag, Digedag und die Chronik der Rübensteiner - Prolog zu "Der Teufel in Nürnberg"

Erschienen November 2002 in Mosa-icke 4.

In einem vornehmen Klub warten Dig und Dag auf Digedag. Dabei lassen sie einige ihrer Abenteuer Revue passieren. Als Digedag endlich kommt, machen sie ihm Vorwürfe. Sobald er ihnen aber erklärt, weshalb er sich verspätete, ist alles Schimpfen vergessen. Er hat eine alte Burgchronik mitgebracht, in der alle Taten von Ritter Runkel bis ins hohe Alter verzeichnet sind. Dig und Dag sind begeistert, besonders als sie lesen, dass er nach ihrem Abschied durchaus Bemerkenswertes vollbracht hat. Darunter ist einiges, was von Unwissenden sogar als Teufelswerk ausgelegt wurde. Das erinnert sie daran, dass es ja am Beginn ihrer Reise ebenfalls teuflisch zugegangen ist. Weil er diese Episode noch nicht kennt, berichten Dig und Dag ihrem Gefährten Digedag, was sich damals zugetragen hat.

[Bearbeiten] Dig und Dag - Der Teufel in Nürnberg Teil 1

Erschienen Dezember 2003 in Mosa-icke 6. Erzähler: Dig und Dag in der dritten Person.

In Nürnberg angekommen, besucht Runkel den Händler Hans Wucher. Dieser steht in der Schuld seines Vaters und soll Runkel nun das Geld für die Reise in den Orient borgen. Doch der Händler denkt gar nicht daran, Runkel etwas zu geben, und wirft ihn aus dem Haus. Runkel ist natürlich verärgert und will sich etwas einfallen lassen, um doch noch an sein Geld zu kommen.

Man mietet sich in einer Herberge ein. Da Dig und Dag nicht glauben, dass Runkel die Sache geregelt bekommt, beschließen sie, selber tätig zu werden. In der Nacht schleichen sie sich zu Hans Wuchers Haus und sehen, wie dieser zusammen mit einer Ordensschwester ein Bad nimmt.

[Bearbeiten] Dig und Dag - Der Teufel in Nürnberg Teil 2

Erschienen Mai 2004 in Mosa-icke 7. Erzähler: Dig und Dag in der dritten Person.

Der Anblick Hans Wuchers und Schwester Katharinas im Badezuber bringt die beiden Digedags auf einen tollen Gedanken. Sie dringen in das Haus ein und schleichen zur Küche. Dabei müssen sie sich an einer schlafenden Magd vorbeimogeln.

[Bearbeiten] Dig und Dag - Der Teufel in Nürnberg Teil 3

Erschienen Dezember 2004 in Mosa-icke 8. Erzähler: Dig und Dag in der dritten Person.

Die beiden Digedags bauen aus verschiedenen Küchenutensilien eine Teufelsfigur zusammen. Zusammen mit etwas Hokuspokus erschrecken sie damit Hans Wucher und Schwester Katharina im Bad und drohen ihnen, dass sie für ewig in der Hölle schmoren werden, wenn sie sich nicht von der Sünde abwenden und Hans Wucher dem Ritter Runkel das ihm zustehende Geld überreicht.

Der Händler ist von der Erscheinung so verängstigt, dass er Runkel am nächsten Morgen einen dicken Geldbeutel überreichen lässt. Runkel, der überzeugt ist, dass nur sein Auftritt bei dem Händler diesen Gesinnungswandel bewirkt hat, zieht mit den Digedags weiter nach Venedig.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Zieht ein Ritter in die Welt, braucht er natürlich auch viel Geld.
  • Wer einen Rittersmann verlacht, der gib auf seine Nase acht! (sic)
  • Wer einem Ritter Unrecht tut, der fühlt sich nachher gar nicht gut. (alle von Ritter Runkel)
  • Ein Ritter bei einer schlafenden Maid, dem tut seine eiserne Hose sehr leid. (Spottvers von Dag)
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