Charles I.
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Charles I. (1600-1649) aus dem Hause Stuart war ab 1625 König von England und Schottland. Er wird in der Barock-Serie im Mosaik ab 1976 unter dem Namen Karl I. erwähnt.
In der Handlung wird in einer Fußnote erwähnt, dass die Kolonie Carolina im Südosten der heutigen USA einst nach dem englischen König Karl I. benannt wurde.
Im redaktionellen Text Wie wird man König von England? in Heft 424 widmet sich ein "erzählender Stammbaum" dem Übergang der Herrschaft über England von den Tudors auf die Stuarts und weiter auf die Welfen. Dabei wird natürlich auch Charles I., der Sohn von James I., besprochen und abgebildet; es wird geschildert, dass er versucht habe, England nach dem Vorbild Frankreichs in absolutistischer Manier zu regieren, was zum Bürgerkrieg und schließlich zu seiner Hinrichtung geführt habe. Oliver Cromwell habe danach die Republik angeführt. Charles' Söhne Karl II. und James II. hätten sich aber retten können und seien ihm nach Cromwells Tod als Könige nachgefolgt.
[Bearbeiten] Externer Link
- Charles I. in der Wikipedia
[Bearbeiten] Charles/Karl I. wird folgenden Mosaikheft erwähnt
424 (Handlung und Mittelteil)