Audienzsaal der Aachener Königspfalz

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Die Königsboten betreten den leeren Audienzsaal
Der Regierungssitz des Frankenkönigs von außen

Der Audienzsaal der Aachener Königspfalz ist ein Schauplatz in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.

Der Audienzsaal der Aachener Königspfalz wird auch Aula regia genannt und ist der Regierungssitz von Karl dem Großen.

Die Königsboten Bischof Reginhar und Graf Liutbert begeben sich nach ihrer Ankunft in Aachen gleich direkt in den Audienzsaal, da sie dort die Audienz erwarten. Es erscheint ein Diener, der einen Teppich zusammenrollt und mitnimmt. Er erklärt ihnen, keine Zeit zu haben, da er die Audienz vorbereiten muss. Nach weiterer Wartezeit erkennen sie, dass die große Audienz heute nicht im Saal, sondern im Außenhof stattfindet. Da der Diener die Tür zum Hof verschlossen hat, müssen sie sich auf Umwegen in den Hof begeben und kommen nun als Letzte an.

Einige Tage später empfängt später Kaiser Karl die Gesandten des Papstes im Audienzsaal. Er erfährt dort, dass Irene nicht mehr Kaiserin in Konstantinopel ist. Nach dem Empfang der Gesandten verkündet er, dass Brabax zu seinem persönlichen Beauftragten für den Brückenbau in Mainz ernannt wird und Abrax zum zweitem Hofmarschall und königlichen Elefantenführer. Dann dankt er Isaak für seine Dienste und befreit ihn auf Lebenszeit von Steuern und Abgaben. Auf Wunsch von Isaak erhält auch die Ratte noch drei neue Ohrringe, die der Goldschmied des Hofes anfertigt.

[Bearbeiten] Der Audienzsaal der Aachener Königspfalz ist Schauplatz in folgenden Mosaikheften

586, 587, 588
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