Albert Einstein

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Einstein in seiner Materie

Albert Einstein (*1879; † 1955) war einer der bekanntesten Wissenschaftler der Neuzeit, und durfte sich als solcher, neben Stephen Hawkin, in einer redaktionellen Seite des Anna, Bella & Caramella-Heftes #42, aus einem Comicportrait heraus mit zwei Sprechblasen zum Thema „Back in Time - Sind Zeitreisen möglich?“ äußern. Aber auch im Mosaik von Hannes Hegen und im Mosaik ab 1976 und seinen Nebenuniversen gibt es Anspielungen auf ihn bzw. seine Theorien.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einstein zum Thema Zeitreisen

[Bearbeiten] „Einsteinzwillinge“, weil es Wissenschaftler sind

[Bearbeiten] Ein Nucleonischer Einstein?

Einstein in nucleonischer Chirografie.

Die Digedags, Sinus Tangentus und Bhur Yham finden auf dem, durch Atomkrieg zerstörten Planeten Nucleon ein wissenschaftliches Vermächtnis von Prof. Dr. E.Insto[e]r[i]n, die Künstliche Sonne. Also eine Erfindung zur friedlichen Nutzung der Kernenergie. Diese friedliche Nutzung gehörte, wie auch das Hinarbeiten auf das nie wieder Atomwaffen einzusetzen, also das Hinarbeiten auf den Weltfrieden, zu den Zielen der von Albert Einstein und Leó Szilárd 1946 gegründeten Emergency Committee of Atomic Scientists.

[Bearbeiten] Anspielungen auf die Relativitätstheorie

E=mc² - Die Formel ist ja kinderleicht.

[Bearbeiten] Ein kleiner Einstein

Im Heft 428 steckt ein kleiner "Einstein" in Lady Evergreens Waisenhaus die Zunge heraus, nachdem er die berühmte Formel E=mc² auf die Tafel geschrieben hat. [Anmerkung: Natürlich war das bereits vor 1905.]

[Bearbeiten] Sprachspiele mit Einstein

Berliner U-Bahn in echt

Soll im Berliner Kurier-Onepager 218 Einstein etwa nicht mehr einsteigen und gar zurückbleiben? Oder wird Einstein gebeten sich irgendwo einzufinden? Oder ist es eben doch nur ein Sprachspielchen im Comic?

[Bearbeiten] Der reale Albert Einstein

Im Jahr 1905 veröffentlichte Einstein wesentliche Publikationen zu folgenden vier Themen:

  • die spezielle Relativitätstheorie,
  • die Lichtquantenhypothese,
  • die Bestätigung des molekularen Aufbaus der Materie durch die ‚brownsche Bewegung‘ und
  • die quantentheoretische Erklärung der spezifischen Wärme fester Körper.

In einem kleinen Nachtrag, der ebenfalls noch 1905 erschien, tauchte außerdem erstmals die berühmte Formel der Äquivalenz von Masse und Energie, E=mc², auf.

1922 erhielt Einstein den Nobelpreis für Physik „für seine Verdienste um die theoretische Physik, besonders für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“, wie es in der Begründung hieß.

[Bearbeiten] Albert Einstein und: „Gott würfelt nicht!“

„Gott würfelt nicht!“ ist ein Ausspruch, der auf Äußerungen Einstein zurückgeht. Werner Heisenberg bezeichnete diese Formulierung als einen Grundsatz, der für Einstein unerschütterlich feststand, und an dem er nicht rütteln lassen wollte. Einstein selbst formulierte es z.B. 1926 in einem Brief an den deutschen Mathematiker und Physiker Max Born so: „… Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der nicht würfelt.“ und an den ungarischen Mathematiker und Physiker Cornelius Lanczos 1942 so: „Es scheint hart, dem Herrgott in die Karten zu gucken. Aber dass er würfelt und sich telepathischer Mittel bedient (wie es ihm von der gegenwärtigen Quantentheorie zugemutet wird), kann ich keinen Augenblick glauben.“

[Bearbeiten] Weiterführende Informationen

[Bearbeiten] Einstein bzw. Einsteinanspielungen in Publikationen rund um das Mosaik

Anna, Bella & Caramella: 42  (redakt. Teil), 56 (erwähnt)

Onepager: 

Fanzine: Mosaiker 29, Mosaiker 30 (Clasp-Mania)
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