9. Wette

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Die 9. Wette war im Gewinnspiel "Wer wettet, gewinnt!" zur Weltreise-Serie des Mosaik ab 1976 zu spielen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die Wette

Das fünfte Etappenziel heißt Denver.

Wer erreicht als Erster oder als erstes Team Denver?

[Bearbeiten] Die Tagebücher

James:

Es war gar nicht so leicht, eine Schnurrbartperücke aufzutreiben. Aber was tut man nicht alles für die Würde seines Herrn ...

Conrad Hummingford:

Zugegebenermaßen wird es mich noch einige Überzeugungsarbeit kosten, um wieder in das Rennen einsteigen zu können, bei meinem Frauchen und erst recht bei James. Aber jede Wette, dass mir das gelingt!


Erich von Ribbeck:

Selbst als Gefangener der US-Navy hat man ein halbwegs angenehmes Leben. Aber ob das wirklich immer so ist? Nicht jeder hat einen Rock E. Feller als Freund ...


Louis de Beautéville:

Ich muss darauf drängen, dass wir bald Schluss machen mit diesem Wettrenn-Irrsinn! Schließlich steht unsere Zukunft auf dem Spiel! Aber wenn Angelique mich aus ihren großen Augen anschaut, kann ich einfach nicht hart bleiben ...

Angelique de Beautéville:

Langsam wird es selbst mir zu viel. Dieses ewige In-den-Seilen-hängen ... wie im Zirkus!

Louis de Beautéville:

Impertinent! Mobile verdächtigt mich, seine Pomade benutzt zu haben. Dabei habe ich mir bloß seit 3 Wochen nicht die Haare waschen können. Aber das kann ich ja schlecht zugeben!


Mario:

Die kleine Angelique hat ihre wohlgeformten Proportionen eingebüßt. Eine Folge des anstrengenden Wettrennens oder ...?

Umberto Mobile:

Unglaublich! Klammheimlich benutzt dieser Louis meine Pomade und glaubt doch tatsächlich, dies bliebe unbemerkt. Doch ich werde ihn überführen!

Mario:

Umberto in den Seilen hängen zu sehen, entschädigt mich für vieles. Hihihi ... wie im Zirkus!

Umberto Mobile:

Ein schreckliches Unglück ist passiert: Als ich meine Pomade vor Louis verstecken wollte, ist sie über Bord gegangen. Und Mario weigert sich, deswegen zu landen. Das werde ich ihm nie vergessen ...


Rock E. Feller:

Tja, diesmal werde ich haushoch punkten und den anderen ein nettes Brieflein in Denver hinterlassen. Der Etappensieg ist mein!

Heute endlich Nachricht von Adrian bekommen. Wer weiß, an welchem Rockzipfel dieser Draufgänger gerade wieder klebte. Solange er in Denver alles nach meinen Wünschen vorbereitet hat, soll es mir egal sein.


Dimitri Karamasow:

Diese Südsee-Inseln sind wahrlich ein paradiesischer Traum. Nur aufs Schnapsbrennen verstehen sie sich partout nicht.

Katerina Iwanowna Karamasowa:

Onkelchen wankt den ganzen Tag wie ein Betrunkener hinter Aloana her. Er sagt, das ist die Liebe. Aber ich liebe ihn doch auch und wanke kein bisschen!

Ich habe Sehnsucht nach den Abrafaxen, denn den ganzen Tag allein am Strand Sandburgen bauen, ist auf die Dauer langweilig! Ich will weiter!


Abrafaxe:

Brabax: Vor meinem geographischen Auge hatte ich zwar bislang eine ungefähre Vorstellung von den überaus zahllosen Archipeln der Südsee. Dass es allerdings so viele sind ...

Was soll bloß aus unserem Wettrennen werden?

Abrax: Wow, das nenne ich Abenteuerurlaub! Die einheimischen Jungs haben mir gezeigt, wie man auf den Wellen reiten kann. Das ist ein Heidenspaß und hat das Zeug zu einem echten Trend!

Califax: Puh, geschafft! Endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Dass wir allerdings die Ersten waren, glaube ich kaum ...

Jetzt habe ich mir erst mal ein Essen verdient, obwohl ich schon ahne, dass das niemand hören will ...

[Bearbeiten] Auflösung

Rock E. Feller war der Erste in Denver.

So konnte also nur gewinnen, wer auf Amerika tippte!

[Bearbeiten] Diese Wette wurde in folgendem Mosaikheft aufgelöst

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