Jupiter X
Aus MosaPedia
Der Jupiter X ist ein Fahrzeug aus der Neos-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Beim Jupiter X handelt es sich um eine Automarke aus der Republikanischen Union auf dem Neos. Die zweitürige Limousine ist der meistgekaufte Wagen des Landes. Daher ist es nicht verwunderlich, dass man ihn mehrfach an einem Fleck und sogar gleichzeitig in gleicher Farbe und Ausstattungsvariante sieht. Möglicherweise wird er aber auch nur in einer Variante gebaut. Im Gegensatz zu den futuristischen Fahrzeugformen aus den ersten Neos-Heften hat der Jupiter X ein doch recht irdisches Aussehen und erinnert an gewisse Erdenmodelle der End-fünfziger Jahre.
Das Automodell spielt eine wichtige Rolle, als der Kunstfaserbeauftragte Flitzenberger eine geheime Kunstfaserakte ins Wirtschaftsministerium der Republikanischen Union bringen soll. Unterwegs müssen an einem Kiosk Zigaretten gekauft werden. Flitzenberger und der ihn begleitende Detektiv parken den Wagen hinter einem anderen Jupiter und lassen ihn - mit den wertvollen Unterlagen, die in einer Aktentasche auf dem Rücksitz liegen - unbewacht. Daher bemerken sie nicht, dass der vor ihnen parkende Jupiter abfährt, während ein anderer Jupiter hinter ihrem Wagen parkt. Bei der Rückkehr zum Wagen steigen sie, da alle im Spiel befindlichen Modelle identisch aussehen, in den an zweiter Stelle parkenden Wagen ein, der aber nicht der ihre, sondern der des Zauberers Mogelini ist. So ist es nicht verwunderlich, dass sie am Ende mit der falschen Aktentasche beim Minister ankommen. Die Digedags dagegen, die sich im Kofferraum versteckt hatten, wundern sich, dass plötzlich ein fremder Mann - Mogelini - am Steuer sitzt und ganz woanders hinfährt. Daher heften sie sich an Mogelinis Fersen, um ihm die Aktentasche wieder abzujagen.
Sonstiges
Offenbar ist es in der Republikanischen Union üblich, den Zündschlüssel im Wagen stecken zu lassen. Ansonsten müssten alle Jupiter X identische Schlüsselsets haben.
Fährt mehrfach in folgendem Heft
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