Turm von Rocalprado
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- | Einige Zeit später, der Saturn steht gerade im Haus des Wassermannes, holt Don Ferrando die Abrafaxe ab und führt sie zurück in den Turm. Oben angekommen erläutert der Don den „Astrologen“ welches Problem sie für ihn lösen sollen. Es gilt ein Trigonal, eine Dreiecksbeziehung zwischen Planeten zu berechnen. Angeblich hat der hagere Burgherr zufällig eine uralte Formel, die zwar den Saturn nennt, nicht aber die Namen der anderen zwei beteiligten Planeten, gefunden. Der Don reicht den Abrafaxen ein Stück Pergament, auf dem die Worte Schatz, Meer, Dreieck und Saturnus verzeichnet sind. Die drei vermuten, wie Don Ferrando, Meer bedeutet Wassermann, Dreieck Trigonal und Saturnus Saturn. Dabei erkennen die Kobolde, dass dies genau die Worte sind, welche der verwirrte [[Don Alfonso|Gefangene]] im [[Verlies von Rocalprado|Verlies]] ständig vor sich hinmurmelt. Aber genau wie der Don bemerken sie nicht, dass der Gefangene ständig "[[Schatz-Meer-Dreieck-Saturnius]]" sagt und nicht Schatz-Meer-Dreieck-Saturnus. Die Abrafaxe vermuten ganz richtig, dass der Gefangene das Geheimnis eines verborgenen Schatzes kennt. Um etwas Zeit zu gewinnen, verkündet Brabax, das die Berechnung sehr schwierig seien und einige Zeit in Anspruch nehmen werden. Brabax greift sich einen Zirkel und verdeutlicht das Problem anschaulich am [[Don Ferrandos Himmelsglobus|Himmelsglobus]]. Beim Trigonal handle es sich, laut Brabax, um ein gleichwinkliges Dreieck mit Winkeln zu je sechzig Grad. Don Ferrando versteht zwar kein Wort, tut aber so, als hätte er's kapiert; er meint, Brabax wäre genau der richtige Mann, und lässt die Abrafaxe mit den Worten, er würde sich etwas aufs Ohr legen und morgen früh wieder kommen, allein zurück. | + | Einige Zeit später, der [[Saturn]] steht gerade im Haus des [[Sternbild Wassermann|Wassermannes]], holt Don Ferrando die Abrafaxe ab und führt sie zurück in den Turm. Oben angekommen erläutert der Don den „Astrologen“ welches Problem sie für ihn lösen sollen. Es gilt ein Trigonal, eine Dreiecksbeziehung zwischen Planeten zu berechnen. Angeblich hat der hagere Burgherr zufällig eine uralte Formel, die zwar den Saturn nennt, nicht aber die Namen der anderen zwei beteiligten Planeten, gefunden. Der Don reicht den Abrafaxen ein Stück Pergament, auf dem die Worte Schatz, Meer, Dreieck und Saturnus verzeichnet sind. Die drei vermuten, wie Don Ferrando, Meer bedeutet Wassermann, Dreieck Trigonal und Saturnus Saturn. Dabei erkennen die Kobolde, dass dies genau die Worte sind, welche der verwirrte [[Don Alfonso|Gefangene]] im [[Verlies von Rocalprado|Verlies]] ständig vor sich hinmurmelt. Aber genau wie der Don bemerken sie nicht, dass der Gefangene ständig "[[Schatz-Meer-Dreieck-Saturnius]]" sagt und nicht Schatz-Meer-Dreieck-Saturnus. Die Abrafaxe vermuten ganz richtig, dass der Gefangene das Geheimnis eines verborgenen Schatzes kennt. Um etwas Zeit zu gewinnen, verkündet Brabax, das die Berechnung sehr schwierig seien und einige Zeit in Anspruch nehmen werden. Brabax greift sich einen Zirkel und verdeutlicht das Problem anschaulich am [[Don Ferrandos Himmelsglobus|Himmelsglobus]]. Beim Trigonal handle es sich, laut Brabax, um ein gleichwinkliges Dreieck mit Winkeln zu je sechzig Grad. Don Ferrando versteht zwar kein Wort, tut aber so, als hätte er's kapiert; er meint, Brabax wäre genau der richtige Mann, und lässt die Abrafaxe mit den Worten, er würde sich etwas aufs Ohr legen und morgen früh wieder kommen, allein zurück. |
Die Abrafaxe beschließen, keinesfalls die Berechnungen durchzuführen und stattdessen den Gefangenen zu befreien. Dafür benötigen sie allerdings die Hilfe ihrer Freunde [[Don Quixote]] und [[Sancho Pansa]], die vor der Burg auf ihre Rückkehr warten. Califax trommelt daraufhin mit einem Schraubenschlüssel auf den Himmelsglobus, um dem Ritter ein Signal zu senden. Abrax fordert den Dicken auf, diesen Unsinn zu lassen, da ihre Freunde viel zu weit weg seien, um das Klopfen hören zu können. Die wilde Klopferei bringt Brabax aber auf die richtige Idee. Der Rotschopf nimmt den Himmelsglobus auseinander, um eine Hälfte als Hohlspiegel zu benutzen. In Verbindung mit der Öllampe basteln sich die Kobolde einen ausgezeichneten Scheinwerfer zum Senden von Lichtsignalen. Nun müssen sie nur noch herausfinden, wo Ritter und Knappe sich gerade aufhalten. Califax stapelt drei Bücher und einen Hocker übereinander, um durch das Fernrohr schauen zu können. Schon nach kurzer Zeit entdeckt er die Gesuchte. | Die Abrafaxe beschließen, keinesfalls die Berechnungen durchzuführen und stattdessen den Gefangenen zu befreien. Dafür benötigen sie allerdings die Hilfe ihrer Freunde [[Don Quixote]] und [[Sancho Pansa]], die vor der Burg auf ihre Rückkehr warten. Califax trommelt daraufhin mit einem Schraubenschlüssel auf den Himmelsglobus, um dem Ritter ein Signal zu senden. Abrax fordert den Dicken auf, diesen Unsinn zu lassen, da ihre Freunde viel zu weit weg seien, um das Klopfen hören zu können. Die wilde Klopferei bringt Brabax aber auf die richtige Idee. Der Rotschopf nimmt den Himmelsglobus auseinander, um eine Hälfte als Hohlspiegel zu benutzen. In Verbindung mit der Öllampe basteln sich die Kobolde einen ausgezeichneten Scheinwerfer zum Senden von Lichtsignalen. Nun müssen sie nur noch herausfinden, wo Ritter und Knappe sich gerade aufhalten. Califax stapelt drei Bücher und einen Hocker übereinander, um durch das Fernrohr schauen zu können. Schon nach kurzer Zeit entdeckt er die Gesuchte. |
Version vom 23:39, 1. Jan. 2013
Der Schlossturm von Rocalprado ist ein Handlungsort der Don-Ferrando-Serie.
Im Turm führt eine Wendeltreppe über mehrere Etagen nach oben, etwa in der Mitte des Turms befindet sich ein Turmzimmer. Das Turmzimmer hat einen kreisförmigen Grundriss und besitzt eine hüfthohe Brüstung an der Außenmauer. Die darüber liegenden Etagen des Turms werden von mehreren Säulen, von denen immer zwei nebeneinander stehen, getragen. Zwischen den Säulen hat man eine uneingeschränkte Rundumsicht auf die umgebende Landschaft und den Nachthimmel. Don Ferrando nutzt die Räumlichkeiten zur Beobachtung des Nachthimmels. Zu diesem Zweck hat sich der Burgherr mehrere astronomische Messgeräte, unter anderem einen Himmelsglobus, einen Jakobsstab und ein Fernrohr mit Stativ besorgt. Diese Geräte hat der Don rund um die Wendeltreppe platziert.
Inhaltsverzeichnis |
Don Ferrando empfängt die „Sterndeuter“
Ungeduldig wartet Don Ferrando auf die Ankunft des berühmten Professors Illuminado dos Planetas von der Universität Salamanca. Die Abenddämmerung bricht bereits herein und der Astronom ist immer noch nicht erschienen. Der Don hatte in seinem Brief doch ausdrücklich daraufhin gewiesen, dass die Sterne, bzw. der Planet Saturn, in der heutigen Nacht außerordentlich günstig stehen. Der Schurke hofft durch die Rechenkunst des Astronomen das Rätsel über den Verbleib eines Schatzes zu lösen.
Endlich kommt sein Diener Franco mit der Nachricht über die Ankunft des Erwarteten die Wendeltreppe empor. Zu Don Ferrandos Überraschung kommt nicht nur ein Professor sondern gleich drei die Treppe herauf. Die vermeintlichen Astronomen sind die Abrafaxe, die den echten Professor vor der Burg getroffen und vergrault haben. Die Kobolde nutzen die Gelegenheit, um als Sterndeuter getarnt ins Innere der Burg zu gelangen. Brabax mimt den Professor, er entschuldigt sich für die Verspätung und stellt Abrax und Califax als seine Assistenten vor. Don Ferrando, der alte Geizkragen, befürchtet Mehrkosten bei der Verpflegung. Die geringe Körpergröße der Abrafaxe lässt ihn aber hoffen, dass die drei sicher nicht so viel essen werden. Califax’ vorschnelle Antwort: „Wenn sie sich da nur nicht täuschen, Senor!“, bestraft Abrax mit einem Tritt auf den Fuß des Dicken. Auf Brabax Frage, warum er ihn herbeordert habe, antwortet der Don, dass er Hilfe bei der Suche nach einem Schatz benötige und führt die „Sterndeuter“ in ihr Quartier im Burgkeller, in dem sie sich auf die zu lösende Aufgabe vorbereiten sollen.
Die Nacht der Nächte
Einige Zeit später, der Saturn steht gerade im Haus des Wassermannes, holt Don Ferrando die Abrafaxe ab und führt sie zurück in den Turm. Oben angekommen erläutert der Don den „Astrologen“ welches Problem sie für ihn lösen sollen. Es gilt ein Trigonal, eine Dreiecksbeziehung zwischen Planeten zu berechnen. Angeblich hat der hagere Burgherr zufällig eine uralte Formel, die zwar den Saturn nennt, nicht aber die Namen der anderen zwei beteiligten Planeten, gefunden. Der Don reicht den Abrafaxen ein Stück Pergament, auf dem die Worte Schatz, Meer, Dreieck und Saturnus verzeichnet sind. Die drei vermuten, wie Don Ferrando, Meer bedeutet Wassermann, Dreieck Trigonal und Saturnus Saturn. Dabei erkennen die Kobolde, dass dies genau die Worte sind, welche der verwirrte Gefangene im Verlies ständig vor sich hinmurmelt. Aber genau wie der Don bemerken sie nicht, dass der Gefangene ständig "Schatz-Meer-Dreieck-Saturnius" sagt und nicht Schatz-Meer-Dreieck-Saturnus. Die Abrafaxe vermuten ganz richtig, dass der Gefangene das Geheimnis eines verborgenen Schatzes kennt. Um etwas Zeit zu gewinnen, verkündet Brabax, das die Berechnung sehr schwierig seien und einige Zeit in Anspruch nehmen werden. Brabax greift sich einen Zirkel und verdeutlicht das Problem anschaulich am Himmelsglobus. Beim Trigonal handle es sich, laut Brabax, um ein gleichwinkliges Dreieck mit Winkeln zu je sechzig Grad. Don Ferrando versteht zwar kein Wort, tut aber so, als hätte er's kapiert; er meint, Brabax wäre genau der richtige Mann, und lässt die Abrafaxe mit den Worten, er würde sich etwas aufs Ohr legen und morgen früh wieder kommen, allein zurück.
Die Abrafaxe beschließen, keinesfalls die Berechnungen durchzuführen und stattdessen den Gefangenen zu befreien. Dafür benötigen sie allerdings die Hilfe ihrer Freunde Don Quixote und Sancho Pansa, die vor der Burg auf ihre Rückkehr warten. Califax trommelt daraufhin mit einem Schraubenschlüssel auf den Himmelsglobus, um dem Ritter ein Signal zu senden. Abrax fordert den Dicken auf, diesen Unsinn zu lassen, da ihre Freunde viel zu weit weg seien, um das Klopfen hören zu können. Die wilde Klopferei bringt Brabax aber auf die richtige Idee. Der Rotschopf nimmt den Himmelsglobus auseinander, um eine Hälfte als Hohlspiegel zu benutzen. In Verbindung mit der Öllampe basteln sich die Kobolde einen ausgezeichneten Scheinwerfer zum Senden von Lichtsignalen. Nun müssen sie nur noch herausfinden, wo Ritter und Knappe sich gerade aufhalten. Califax stapelt drei Bücher und einen Hocker übereinander, um durch das Fernrohr schauen zu können. Schon nach kurzer Zeit entdeckt er die Gesuchte.
Während Sancho schläft, hält Don Quixote neben einem Lagerfeuer Wache. Dabei versucht sich der Ritter an einem selbstgereimten Knittelvers zu Ehren seiner Angebeteten. Nachdem der Ritter das erste Lichtsignal der Abrafaxe bemerkt, unterbricht er seine Reimerei und weckt seinen Knappen. Abrax und Brabax senden weitere Blinksignale, indem Brabax die Öllampe vor den „Hohlspiegel“ hält und Abrax in regelmäßigen Abständen die Lichtquelle mit der Weltbildscheibe verdeckt. Sancho borgt sich das Rasierbecken, welches der Ritter auf dem Kopf trägt und für den Helm von König Mambrin hält, aus. In Verbindung mit einem brennenden Zweig bastelt sich Sancho ebenfalls eine Art Scheinwerfer und antwortet den Abrafaxen. Da weder der Ritter noch sein Knappe das Morsealphabet kennen, müssen sich die Abrafaxe etwas anderes einfallen lassen, um ihren Freunden eine detaillierte Botschaft zu übermitteln. Califax reißt kurzerhand eine Seite aus einem Buch und bastelt daraus einen Papierflieger. Anschließend wirft er ihn vom Turm. Geschickt fängt Don Quixote die vermeintliche Brieftaube mit seiner Lanze. Als der Ritter bemerkt, dass lediglich ein Fetzen Papier an seiner Lanzenspitze hängt, hält er dies für eine Teufelei Merlins, der den Ritter narren wolle und die Taube verwandelt habe. Sancho schnappt sich den Zettel und liest die Botschaft, in der die Abrafaxe sie bitten in der Nähe zu bleiben und auf weitere Anweisungen zu warten. Erfreut beobachtet Abrax, dass ihre Nachricht empfangen wurde und sich ihre Freunde zurück auf ihren alten Beobachtungsposten begeben.
Kurz darauf hört Califax, dass jemand die Treppe empor steigt. Brabax baut in aller Eile den Himmelsglobus wieder zusammen. Allerdings bemerkt er nicht, dass sich die Katze Isabella in den Globus gelegt hat und sperrt sie versehentlich ein. Verlegen lächelnd begrüßt Brabax Don Ferrando. Der Hausherr kommt gleich auf den Punkt und fragt, was die „Astronomen“ herausgefunden haben. Brabax behauptet, sie wären kurz vor der Lösung aber der Saturn stände immer noch nicht in der richtigen Position. Der Don erwidert, laut seinen Berechnungen sollte die Konstellation in dieser Nacht, gerade in Bezug auf den Saturn, besonders günstig sein. Als Don Ferrando das Problem am Himmelsglobus erörtern will, beginnt dieser sich unter lautem Miau zu drehen. Neugierig hebt der Don die obere Halbschale ab. Augenblicklich springt die leicht durchgedrehte Katze heraus. Auf die Frage des Burgherrn, wie Isabella da hinein gekommen sei, antwortet Brabax, dass da sicherlich ein Zauberer seine Hände im Spiel habe. Don Ferrando glaubt kein Wort davon und meint wütend, er würde sie nicht für solche alberne Spielereien bezahlen. Im nächsten Augenblick wird der Don von einem Geschoss am Kopf getroffen und er sackt ohnmächtig zusammen. Das Geschoss, eine mit einem Stein beschwerte Botschaft, stammt von Sancho, der diese mittels seiner Steinschleuder in den Turm befördert hat. Die Abrafaxe setzen den schlafenden Burgherren in den unteren Teil des Himmelsglobus, decken den Don mit dem Oberteil zu, steigen die Turmtreppe hinunter und verriegeln anschließend die Zugangstür zum Turm.
Der Morgen danach
Am nächsten Morgen wird Don Ferrando sehr unsanft geweckt. Isabella sitzt auf dem Himmelsglobus und krallt mit ihrer Pfote nach der Hakennase des Dons. Dieser ist durch den stechenden Schmerz in seinem Riechkolben augenblicklich putzmunter. Wütend springt er, auf die angeblichen Astrologen schimpfend, aus dem Globus und eilt zur Brüstung. Am Horizont verschwinden gerade die Abrafaxe, Don Quixote und Sancho mit dem befreiten Gefangene aus dem Blickfeld. Auf dem Weg nach unten entdeckt der äußerst erboste Marchese einen verdächtigen Zettel, mit den Worten: „Botschaft erhalten. Sind zu allem bereit. D. Q. + S. P.“, auf dem Boden. Don Ferrando vermutet ein Komplott gegen seine Person und sprintet die Turmtreppen hinunter. Im Keller angekommen wirft er sich mit aller Gewalt gegen die verrammelte Tür. Da die Tür nicht nachgibt, trommelt der Burgherr mit den Fäusten dagegen. Nach einiger Zeit erscheint der sichtlich genervte Franco und lässt seinen Herrn heraus. Don Ferrando beschimpft seinen Diener als Schnirkelschnecke und packt ihn derb an der Schulter. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg ins Verlies.
In Abrax’ ägyptischem Alptraum
Während des Ägyptenabendteuers wird Abrax von einem schrecklichen Alptraum gequält. In dem Traum erscheint Abrax ein Dämon mit seinem Antlitz, der ihn unter anderem auffordert, den auf der Brüstung des Turmzimmers stehenden Brabax in die Tiefe zu stürzen. Durch diese Szene erkennt Abrax sein Fehlverhalten gegenüber seinen Freunden und nach dem er aus seinem Alptraum erwacht, macht er sich unverzüglich auf die Suche nach Califax.
Einrichtung des Turmzimmers
Im Turmzimmer befinden sich diverse astronomische Geräte, Bücher und andere Gegenstände.
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Der Turm bzw. das Turmzimmer sind in folgenden Mosaikheften zu sehen
1/81 (Schlossansicht), 2/81, 3/81, 4/81 248 (in Abrax' Alptraum)