Hildegundes Antwort

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Hildegunde meint zu wissen, welcher Ritter ihr die Nachricht zu kommen ließ und formuliert sogleich eine Antwort, in der sie den verwegenen [[Abrax]] in ihre Kemenate bittet. In völliger Dunkelheit empfängt sie den Freier, nimmt das Tuch entgegen und bedankt sich mit einem [[Küssen im Mosaik|leidenschaftlichen Kuss]].
Hildegunde meint zu wissen, welcher Ritter ihr die Nachricht zu kommen ließ und formuliert sogleich eine Antwort, in der sie den verwegenen [[Abrax]] in ihre Kemenate bittet. In völliger Dunkelheit empfängt sie den Freier, nimmt das Tuch entgegen und bedankt sich mit einem [[Küssen im Mosaik|leidenschaftlichen Kuss]].
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Am nächsten Tag ist Abrax erschüttert, als ihm die falsche Edeldame das Tuch an die Lanze steckt, um damit ihr Bekunden öffentlich zu machen. Noch in der selben nacht verlassen er und [[Floribert von Wackerstein]] die Burg Schrottstein.
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Am nächsten Tag ist Abrax erschüttert, als ihm die falsche Edeldame das Tuch an die Lanze steckt, um damit ihr Bekunden öffentlich zu machen. Noch in der selben Nacht verlassen er und [[Floribert von Wackerstein]] die Burg Schrottstein.
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Inwiefern Hildegunde den verwegenen Abrax bewusst über ihre Identität im "Dunkel" ließ, bleibt offen, könnte aber in Anbetracht ihres Äußeren möglich sein.
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[[Kategorie:Zweite Japan-Serie (Schriftgut)]]
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Aktuelle Version vom 21:15, 19. Feb. 2010

Hildegunde im Glück

Hildegundes Antwort ist ein Schriftstück der Mittelalter-Serie. Erst zu Beginn der zweiten Japan-Serie wird von ihr berichtet.

Während einem Festgelage auf Burg Schrottstein, wird der Edeldame Hildegunde vom Koch persönlich eine gebratene Taube serviert. Darin findet sie einen Zettel, auf dem ein Ritter um ihre Gunst bittet. Sie solle zum Zeichen ihrer Zuneigung während des Turniers am kommenden Tag ein Tuch des Ritters tragen, welches er ihr des Nachts bringen würde.

Hildegunde meint zu wissen, welcher Ritter ihr die Nachricht zu kommen ließ und formuliert sogleich eine Antwort, in der sie den verwegenen Abrax in ihre Kemenate bittet. In völliger Dunkelheit empfängt sie den Freier, nimmt das Tuch entgegen und bedankt sich mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Am nächsten Tag ist Abrax erschüttert, als ihm die falsche Edeldame das Tuch an die Lanze steckt, um damit ihr Bekunden öffentlich zu machen. Noch in der selben Nacht verlassen er und Floribert von Wackerstein die Burg Schrottstein.

Inwiefern Hildegunde den verwegenen Abrax bewusst über ihre Identität im "Dunkel" ließ, bleibt offen. Es könnte aber in Anbetracht ihres Äußeren möglich sein.


Die Anwort erreicht in folgendem Mosaikheft den verliebten Abrax

322 (in einer Rückblende)
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