Kammerdiener von Robert Hooke
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- | [[Reginald]] schickt eines Tages seinen Diener Reynold mit Geld und einer Flasche Wein, in die er ein Schlafmittel gab, zu Hookes Kammerdiener. Dieser soll [[Brabax]] den Wein verabreichen, damit die [[okkulter Zirkel|Okkultisten]] ihn noch einmal [[entführ]]en können. | + | [[Reginald Lord Ashcroft]] schickt eines Tages seinen Diener Reynold mit Geld und einer Flasche Wein, in die er ein [[Schlafmittel]] gab, zu Hookes Kammerdiener. Dieser soll [[Brabax]] den Wein verabreichen, damit die [[okkulter Zirkel|Okkultisten]] ihn noch einmal [[entführ]]en können. |
- | Als die Okkultisten auf das verabredete Zeichen das Haus betreten wollen, verlangt der Kammerdiener ein [[Pfund]] Sterling für den unbefugten Eintritt. Reginald bezahlt verärgert. Ein weiteres Pfund Sterling verlangt der Kammerdiener, um sehen, wen er mit dem Wein in den Schlaf versetzt habe. Zur allgemeinen Enttäuschung ist es Hooke und man verlangt, in das Zimmer von Brabax geführt zu werden. Für einen weiteren Obolus führt der Kammerdiener die nächtlichen Besucher in das leere Zimmer. Dort steht noch ein Weinglas, das [[Lady Evergreen]] für ein Wundermittel zur ewigen Jugend hält und trinkt. Der Kammerdiener weist darauf hin, dass dieses Weinglas nur den Schlaftrunk enthalte. Nun platzt Reginald der Kragen. Er will wissen, wofür er dem Kammerdiener drei Pfund bezahlt habe. Der redet sich heraus, dass er Brabax den Wein wie gewünscht serviert habe, nur dass dieser keinen Wein trinke. [[Edward]] spendiert dem Kammerdiener noch weitere zehn Pfund, wenn er ihnen sage, wo sich Brabax aufhält. Er gesteht, es nicht zu wissen. Die Herren sollen nun aber das Haus verlassen und schlafende Lady nicht vergessen. | + | Als die Okkultisten auf das verabredete Zeichen das Haus betreten wollen, verlangt der Kammerdiener ein [[Pfund]] Sterling für den unbefugten Eintritt. Reginald bezahlt verärgert. Ein weiteres Pfund Sterling verlangt der Kammerdiener, um sehen, wen er mit dem Wein in den Schlaf versetzt habe. Zur allgemeinen Enttäuschung ist es Hooke und man verlangt, in das Zimmer von Brabax geführt zu werden. Für einen weiteren Obolus führt der Kammerdiener die nächtlichen Besucher in das leere Zimmer. Dort steht noch ein Weinglas, das [[Lady Evergreen]] für ein Wundermittel zur ewigen Jugend hält und trinkt. Der Kammerdiener weist darauf hin, dass dieses Weinglas nur den Schlaftrunk enthalte. Nun platzt Reginald der Kragen. Er will wissen, wofür er dem Kammerdiener drei Pfund bezahlt habe. Der redet sich heraus, dass er Brabax den Wein wie gewünscht serviert habe, nur dass dieser keinen Wein trinke. [[Viscount Edward]] spendiert dem Kammerdiener noch weitere zehn Pfund, wenn er ihnen sage, wo sich Brabax aufhält. Er gesteht, es nicht zu wissen. Die Herren sollen nun aber das Haus verlassen und die schlafende Lady nicht vergessen. |
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Aktuelle Version vom 23:52, 13. Apr. 2024
Der Kammerdiener von Robert Hooke ist eine Figur in der Barock-Serie des Mosaik ab 1976.
Der Diener ist ein Schwager von Reynold und arbeitet in Robert Hookes Haus. Er ist als geldgieriger Halunke stadtbekannt.
Reginald Lord Ashcroft schickt eines Tages seinen Diener Reynold mit Geld und einer Flasche Wein, in die er ein Schlafmittel gab, zu Hookes Kammerdiener. Dieser soll Brabax den Wein verabreichen, damit die Okkultisten ihn noch einmal entführen können.
Als die Okkultisten auf das verabredete Zeichen das Haus betreten wollen, verlangt der Kammerdiener ein Pfund Sterling für den unbefugten Eintritt. Reginald bezahlt verärgert. Ein weiteres Pfund Sterling verlangt der Kammerdiener, um sehen, wen er mit dem Wein in den Schlaf versetzt habe. Zur allgemeinen Enttäuschung ist es Hooke und man verlangt, in das Zimmer von Brabax geführt zu werden. Für einen weiteren Obolus führt der Kammerdiener die nächtlichen Besucher in das leere Zimmer. Dort steht noch ein Weinglas, das Lady Evergreen für ein Wundermittel zur ewigen Jugend hält und trinkt. Der Kammerdiener weist darauf hin, dass dieses Weinglas nur den Schlaftrunk enthalte. Nun platzt Reginald der Kragen. Er will wissen, wofür er dem Kammerdiener drei Pfund bezahlt habe. Der redet sich heraus, dass er Brabax den Wein wie gewünscht serviert habe, nur dass dieser keinen Wein trinke. Viscount Edward spendiert dem Kammerdiener noch weitere zehn Pfund, wenn er ihnen sage, wo sich Brabax aufhält. Er gesteht, es nicht zu wissen. Die Herren sollen nun aber das Haus verlassen und die schlafende Lady nicht vergessen.
Der Kammerdiener von Robert Hooke tritt in folgendem Mosaikheft auf
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