Bombenflöhe
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- | Die Rache der Digedags an ihren Peinigern folgt allerdings noch am selben Tag. Bei der Abschiedsparade der Kampftruppe vor dem [[Andronikos II.|Kaiser]] werfen Dig und Dag kurzerhand die biologischen Geheimwaffen auf den Kaiser und seinen Hofstaat ab. Die Flöhe setzen dabei dem Hofstaat tüchtig zu. Auch die [[Teufelsbrüder]] bekommen später noch ihr Fett ab. Bevor sich die Digedags auf Pordoselene davonmachen, um sich den Inselbewohnern anzuschließen, werfen sie noch die restlichen Flohtöpfe in das Zelt, worin die Teufelsbrüder und anderen Söldner nächtigen. Die überraschten Söldner werden von den Flöhen so sehr gepeinigt, dass sie sich nicht anders zu helfen wissen, als ins Meer zu rennen, um die Flöhe zu ertränken. | + | Die Rache der Digedags an ihren Peinigern folgt allerdings noch am selben Tag. Bei der [[Abschiedsparade des Unternehmens "Göttertrank"|Abschiedsparade]] der Kampftruppe vor dem [[Andronikos II.|Kaiser]] werfen Dig und Dag kurzerhand die biologischen Geheimwaffen auf den Kaiser und seinen Hofstaat ab. Die Flöhe setzen dabei dem Hofstaat tüchtig zu. Auch die [[Teufelsbrüder]] bekommen später noch ihr Fett ab. Bevor sich die Digedags auf Pordoselene davonmachen, um sich den Inselbewohnern anzuschließen, werfen sie noch die restlichen Flohtöpfe in das [[Feldlager auf Pordoselene|Zelt]], worin die Teufelsbrüder und anderen Söldner nächtigen. Die überraschten Söldner werden von den Flöhen so sehr gepeinigt, dass sie sich nicht anders zu helfen wissen, als ins Meer zu rennen, um die Flöhe zu ertränken. |
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Aktuelle Version vom 14:47, 9. Sep. 2024
Die Bombenflöhe sind Tiere aus der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Nachdem Dig und Dag gegen die Ausbildungsmethoden des Strategos protestieren, werden sie von diesem ins Geheimwaffenarsenal von Konstantinopel abgeordnet. Dort sollen sie unter Aufsicht des Arsenalleiters allerlei biologische Waffen in katapultgeeignete Behälter umfüllen, welche beim bevorstehenden Feldzug gegen die Insel Pordoselene zum Einsatz kommen sollen.
Zu diesen Kampfmitteln der byzantinischen Armee gehören auch gewaltige Mengen Flöhe. Die Digedags füllen also - neben Mäusen, Wespen, Niespulver und Zwiebelsaft - befehlsgemäß die Flöhe um. Dies zieht Dig und Dag erheblich in Mitleidenschaft - beide werden am ganzen Körper von den Flöhen zerstochen und hüpfen vor Pein gewaltig umher.
Die Rache der Digedags an ihren Peinigern folgt allerdings noch am selben Tag. Bei der Abschiedsparade der Kampftruppe vor dem Kaiser werfen Dig und Dag kurzerhand die biologischen Geheimwaffen auf den Kaiser und seinen Hofstaat ab. Die Flöhe setzen dabei dem Hofstaat tüchtig zu. Auch die Teufelsbrüder bekommen später noch ihr Fett ab. Bevor sich die Digedags auf Pordoselene davonmachen, um sich den Inselbewohnern anzuschließen, werfen sie noch die restlichen Flohtöpfe in das Zelt, worin die Teufelsbrüder und anderen Söldner nächtigen. Die überraschten Söldner werden von den Flöhen so sehr gepeinigt, dass sie sich nicht anders zu helfen wissen, als ins Meer zu rennen, um die Flöhe zu ertränken.
[Bearbeiten] Auftritte in folgenden Heften
122, 123, erwähnt in 124