Nasenlose Büste

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Bei der Büste handelt es sich um das Werk eines unbekannten Meisters aus der grauen Vorzeit des [[Neos]]. Sie wurde unlängst beim Bau eines neuen Flugplatzes in der [[Republikanische Union|Republikanischen Union]] gefunden. Leider fehlt der Figur ihre Nase. Außerdem verfügt die Figur über ein so strahlendes Lächeln, dass sie von [[Doktor Schluck]] - wahrscheinlich scherzhaft - für ein Abbild von [[Chlorodont der Erste|Chlorodont dem Ersten]] gehalten wird. Wen sie wirklich darstellt, bleibt unbekannt. Aktuell befindet sie sich in der Antiquitätensammlung von [[Professor Schlick]].
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Bei der Büste handelt es sich um das Werk eines unbekannten Meisters aus der grauen Vorzeit des [[Neos]]. Sie wurde unlängst beim Bau eines neuen [[Flugplatz der Hauptstadt|Flugplatzes]] in der [[Republikanische Union|Republikanischen Union]] gefunden. Leider fehlt der Figur ihre Nase. Außerdem verfügt die Figur über ein so strahlendes Lächeln, dass sie von [[Doktor Schluck]] - wahrscheinlich scherzhaft - für ein Abbild von [[Chlorodont der Erste|Chlorodont dem Ersten]] gehalten wird. Wen sie wirklich darstellt, bleibt unbekannt. Aktuell befindet sie sich in der Antiquitätensammlung von [[Professor Schlick]].
==Rolle im Mosaik==
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Anlässlich von [[Professor Schlicks Kostümfest]] gerät die Büste in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Besucher fragen den Professor, warum der Figur die Nase fehle, worauf dieser nur eine undeutliche Antwort gibt. Daraufhin beschließt des Professors Sohn [[Balduin Schlick]], die Suche nach der Nase zu seiner Lebensaufgabe zu machen. Die [[Digedags]] bekommen dies mit und beschließen, Balduin einen Streich zu spielen. Sie stellen einen Abguss der Nasenbruchstelle her und produzieren mindestens sieben jeweils unterschiedlich geformte Nasen, die der Büste passen.  
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Anlässlich von [[Professor Schlicks Kostümfest]] gerät die Büste in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Besucher fragen den Professor, warum der Figur die Nase fehle, worauf dieser nur eine undeutliche Antwort gibt. Daraufhin beschließt des Professors Sohn [[Balduin Schlick]], die Suche nach der Nase zu seiner Lebensaufgabe zu machen. Die [[Digedags]] bekommen dies mit und wollen Balduin einen Streich spielen. Sie stellen einen Abguss der Nasenbruchstelle her und produzieren mindestens sieben jeweils unterschiedlich geformte Nasen, die der Büste passen.  
Am folgenden Tag verstecken die Digedags die Nasen im Abraum der Flugplatzbaustelle. Dort werden sie gefunden, worauf Balduin sie mit der Bruchstelle an der Büste vergleicht. Da sie exakt passen, ist er davon überzeugt, dass es sich bei der Büste um ein Abbild des [[Nasengott Hatschi|Nasengottes Hatschi]] mit auswechselbarem Riechorgan handeln müsse. Er alarmiert das [[Institut für Frühgeschichte]], worauf die Bauarbeiten zwecks Sicherung der archäologischen Funde gestoppt werden sollen. Die Digedags schaffen es nicht, ihren Scherz aufzuklären. Erst der herbeigeholte Professor Schluck vermag seinen Sohn davon zu überzeugen, dass die Suche nach der echten Nase vergeblich ist, da ihm selbst die Büste einst heruntergefallen ist und er die Nase dabei völlig zertreten hat.
Am folgenden Tag verstecken die Digedags die Nasen im Abraum der Flugplatzbaustelle. Dort werden sie gefunden, worauf Balduin sie mit der Bruchstelle an der Büste vergleicht. Da sie exakt passen, ist er davon überzeugt, dass es sich bei der Büste um ein Abbild des [[Nasengott Hatschi|Nasengottes Hatschi]] mit auswechselbarem Riechorgan handeln müsse. Er alarmiert das [[Institut für Frühgeschichte]], worauf die Bauarbeiten zwecks Sicherung der archäologischen Funde gestoppt werden sollen. Die Digedags schaffen es nicht, ihren Scherz aufzuklären. Erst der herbeigeholte Professor Schluck vermag seinen Sohn davon zu überzeugen, dass die Suche nach der echten Nase vergeblich ist, da ihm selbst die Büste einst heruntergefallen ist und er die Nase dabei völlig zertreten hat.
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[[Kategorie:Weltraum-Serie (Objekt)]]
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[[Kategorie:Plastiken und Skulpturen]]

Aktuelle Version vom 18:18, 6. Jul. 2024

Die Büste mit einer der Ersatznasen

Die nasenlose Büste ist ein Kunstwerk der Weltraum-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

[Bearbeiten] Zum Kunstwerk

Bei der Büste handelt es sich um das Werk eines unbekannten Meisters aus der grauen Vorzeit des Neos. Sie wurde unlängst beim Bau eines neuen Flugplatzes in der Republikanischen Union gefunden. Leider fehlt der Figur ihre Nase. Außerdem verfügt die Figur über ein so strahlendes Lächeln, dass sie von Doktor Schluck - wahrscheinlich scherzhaft - für ein Abbild von Chlorodont dem Ersten gehalten wird. Wen sie wirklich darstellt, bleibt unbekannt. Aktuell befindet sie sich in der Antiquitätensammlung von Professor Schlick.

[Bearbeiten] Rolle im Mosaik

Anlässlich von Professor Schlicks Kostümfest gerät die Büste in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Besucher fragen den Professor, warum der Figur die Nase fehle, worauf dieser nur eine undeutliche Antwort gibt. Daraufhin beschließt des Professors Sohn Balduin Schlick, die Suche nach der Nase zu seiner Lebensaufgabe zu machen. Die Digedags bekommen dies mit und wollen Balduin einen Streich spielen. Sie stellen einen Abguss der Nasenbruchstelle her und produzieren mindestens sieben jeweils unterschiedlich geformte Nasen, die der Büste passen.

Am folgenden Tag verstecken die Digedags die Nasen im Abraum der Flugplatzbaustelle. Dort werden sie gefunden, worauf Balduin sie mit der Bruchstelle an der Büste vergleicht. Da sie exakt passen, ist er davon überzeugt, dass es sich bei der Büste um ein Abbild des Nasengottes Hatschi mit auswechselbarem Riechorgan handeln müsse. Er alarmiert das Institut für Frühgeschichte, worauf die Bauarbeiten zwecks Sicherung der archäologischen Funde gestoppt werden sollen. Die Digedags schaffen es nicht, ihren Scherz aufzuklären. Erst der herbeigeholte Professor Schluck vermag seinen Sohn davon zu überzeugen, dass die Suche nach der echten Nase vergeblich ist, da ihm selbst die Büste einst heruntergefallen ist und er die Nase dabei völlig zertreten hat.

[Bearbeiten] Die Büste wird in folgendem Mosaikheft benast

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