Hunnen

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Als die [[Digedags]] im [[Kastell Peripheria]] ankommen, wird darauf verwiesen, dass die alte Grenzfestung noch aus der Zeit der [[Völkerwanderung]] stammt. Damals musste das [[Byzantinisches Reich|Byzantinische Reich]] um seinen Bestand bangen, als die Hunnen unter Attila bis weit nach [[Griechenland]] vordrangen und [[Konstantinopel]] bedrohten.
Als die [[Digedags]] im [[Kastell Peripheria]] ankommen, wird darauf verwiesen, dass die alte Grenzfestung noch aus der Zeit der [[Völkerwanderung]] stammt. Damals musste das [[Byzantinisches Reich|Byzantinische Reich]] um seinen Bestand bangen, als die Hunnen unter Attila bis weit nach [[Griechenland]] vordrangen und [[Konstantinopel]] bedrohten.
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In der [[Strafakte Digedag]] lesen in Digedags dann, dass es damals schlimme Zeiten über das glorreiche Byzanz waren, weil König Attila den [[Kaiser Theodosius]] zwang, jährlich zweitausend Pfund [[Gold]] als Tribut zu zahlen.
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In der [[Strafakte Digedag]] lesen in Digedags dann, dass damals schlimme Zeiten über das glorreiche Byzanz kamen, weil König Attila den [[Kaiser Theodosius]] zwang, jährlich zweitausend Pfund [[Gold]] als Tribut zu zahlen.
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== Erwähnung im Runkel-Roman ==
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Im Roman ''[[Ritter Runkel - Die Legende]]'' wird erwähnt, dass der [[Heiliger Albanus|Heilige Albanus]] im Jahr 406 bei einer Brandschatzung in [[Mainz]] von plündernden [[Hunnen]] erschlagen wurde.
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Aktuelle Version vom 15:24, 19. Jun. 2024

Die Hunnen werden in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen und in einem Runkel-Roman erwähnt. Weiterhin wird über die Hunnen im Mittelteil des Mosaik ab 1976 berichtet.

Die Hunnen waren ein Nomadenvolk, das im 4. und 5. Jahrhundert von den Kaspischen Steppen aus nach Westen in das Römische Reich einfiel. Unter ihrem König Attila erreichte die Macht der Hunnen ihren Höhepunkt, doch nach seinem Tod zerfiel ihr Reich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erwähnung in der Runkel-Serie

Als die Digedags im Kastell Peripheria ankommen, wird darauf verwiesen, dass die alte Grenzfestung noch aus der Zeit der Völkerwanderung stammt. Damals musste das Byzantinische Reich um seinen Bestand bangen, als die Hunnen unter Attila bis weit nach Griechenland vordrangen und Konstantinopel bedrohten. In der Strafakte Digedag lesen in Digedags dann, dass damals schlimme Zeiten über das glorreiche Byzanz kamen, weil König Attila den Kaiser Theodosius zwang, jährlich zweitausend Pfund Gold als Tribut zu zahlen.

[Bearbeiten] Erwähnung im Mittelteil

In der redaktionellen Rubrik Götter, Herrscher & Helden wird im Heft 482 erwähnt, dass im Jahr 375 mit dem Einbruch der Hunnen in Europa die Völkerwanderung begann. Das Römische Reich hatte den kriegerischen Völkern bei der Suche nach neuen Siedlungsplätzen nicht viel entgegenzusetzen und zerfiel.

In der Rubrik Fragen über Fragen wird ebenfalls der Beginn der Völkerwanderung mit dem Auftauchen der Hunnen im Jahr 375 erklärt. Das Reitervolk kam aus Zentralasien und trieb die germanischen Stämme, deren Siedlungsgebiete auf ihrem Weg lagen, unerbittlich vor sich her.

[Bearbeiten] Erwähnung im Runkel-Roman

Im Roman Ritter Runkel - Die Legende wird erwähnt, dass der Heilige Albanus im Jahr 406 bei einer Brandschatzung in Mainz von plündernden Hunnen erschlagen wurde.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Die Hunnen werden in folgenden Publikationen erwähnt

Mosaik von Hannes Hegen: 109, 110

Mosaik ab 1976:
Mittelteil: 482 (Götter, Herrscher & Helden), 563 (Fragen über Fragen). 583 (Schätze aus Worms)

Neues von Runkel: Ritter Runkel - Die Legende
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