Mäuse in der Piratenhütte

Aus MosaPedia

Die Mäuse in der Piratenhütte treten in der Amerika-Serie im Mosaik von Hannes Hegen auf.

Nachdem die Digedags und Ben von den Mississippi-Piraten in deren Blockhaus eingesperrt und gefesselt worden sind, versuchen sie verzweifelt und lange Zeit erfolglos, sich aus den Fesseln zu winden. Erst als durch das Ruckeln und Rutschen das Wandbord über Digedag wackelt und ein darauf befindlicher Topf mit Gänseschmalz sich über seine Fesseln entleert, kommt Hoffnung auf. Denn flugs ist eine Mäusefamilie zur Stelle, die schon lange auf das leckere Schmalz scharf gewesen ist, bisher aber keine Chance hatte, an selbiges heranzukommen. Die aus sechs Mäuslein bestehende Truppe nagt nun voller Appetit die Taue durch, und nach einer Weile ist Digedag frei. Schnell befreit er die drei anderen. Alle sind froh, dass die Piraten in ihrer Hütte keine Katze gehalten haben, so dass die Mäuse freie Bahn haben konnten.

Später, nachdem das Blockhaus mit seinen Gefangenen durch einen entwurzelten Baum aus seiner Verankerung gerissen und vom Mississippi fortgetragen wird, können sich die Digedags und Ben auf das Dach bzw. auf den Baumriesen retten, der sich in das Blockhaus verkeilt hat und mit ihm zusammen eine Art Floß bildet. Aber auch die Mäusefamilie ergreift die Gelegenheit und setzt sich mit ihren neuen Freunden auf das Dach der Hütte ab. Leider haben durch den plötzlichen Wassereinbruch offenbar nicht alle Mitglieder der Mäusefamilie das Ereignis überlebt, denn auf das Dach können sich nur vier der sechs Mäuse retten.

Als einige Zeit später das Blockhaus-Baum-Floß mit dem Dampfer Louisiana kollidiert, sind die Mäuse nicht mehr zu sehen.

[Bearbeiten] Die Mäuse treten in folgendem Heft auf

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