Diskussion:Mosaik von Hannes Hegen 96 - Kapitän Fiascos Niederlage
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[Bearbeiten] Wie fahren die Boote?
Ich hab keine Ahnung, wie die ferngesteuerten Boote funktionieren (sollen). Oder wie es gedacht ist. Kann sich das Prinzip jemand vorstellen? Adelaide 23:45, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Denke schon! Man zieht von hinten an den Seilen, wodurch die Schaufelräder in Drehung versetzt werden - dadurch fahren die Boote vorwärts. Aber das ist jetzt nur aus der Erinnerung, habe das Heft gerade nicht vor mir. Inwieweit sowas echt funktioniert, wage ich nicht zu prognostizieren. Mit solchen Fragen haben sich die Mosaikleute damals aber auch selten belastet ... ;-) Tilberg 20:11, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Ich vermute mal, dass die Boote damit eher zum Ufer gezogen werden, als in die Gegenrichtung zu fahren. Für einen Comic ist es aber eine schöne Idee! --Heinrich 20:21, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Sind denn die Seile nicht anfangs auf die Achse der Schaufelräder gerollt? Tilberg 20:59, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, sie werden mittels einer Seilwinde am Ufer abgerollt, wodurch sich die Schaufelräder der Boote in die Gegenrichtung drehen. --Heinrich 21:08, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Wieso Gegenrichtung? Jetzt muß ich doch mal in das Heft gucken ... Tilberg 21:13, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Mit Gegenrichtung meine ich, dass das Seil mittels Winde zum Ufer gezogen wird, während das Boot in Fahrtrichtung abdüst! --Heinrich 21:20, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Die Sache dürfte nicht funktionieren, außer in der Weise, in der Runkel dann zurückfährt (er ist auf dem Boot und zieht an der Leine). Vom Ufer aus gekurbelt heben sich der Vortrieb durch die Schaufelräder und der "Rückzug" der Leine zumindest gegenseitig auf, wobei noch der Radius der Wicklung am Boot und der "wirksame Radius" der Schaufelräder eine Rolle spielen. Wäre der Wickelradius größer, als der wirksame (was hier nicht der Fall ist), so würde es funktionieren. Hinzu käme noch die Wirkungsrichtung der Seilkraft. Von einer Steilküste aus schräg nach unten stünden die Chancen besser, bis mit zunehmender Entfernung des Bootes von der Küste die Wirkungsrichtung wieder zu flach werden würde. --HptmF 01:04, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Wow! Beeindruckende Erklärung, da kennt sich jemand aus! Wäre es da nicht an der Zeit, mal einen eigenen Artikel über die "unmöglichen Erfindungen" im Mosaik - also alle jenen seltsamen Antriebe und quasi-Perpetua - anzulegen? --Hoetzendorfer 07:42, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Die Sache dürfte nicht funktionieren, außer in der Weise, in der Runkel dann zurückfährt (er ist auf dem Boot und zieht an der Leine). Vom Ufer aus gekurbelt heben sich der Vortrieb durch die Schaufelräder und der "Rückzug" der Leine zumindest gegenseitig auf, wobei noch der Radius der Wicklung am Boot und der "wirksame Radius" der Schaufelräder eine Rolle spielen. Wäre der Wickelradius größer, als der wirksame (was hier nicht der Fall ist), so würde es funktionieren. Hinzu käme noch die Wirkungsrichtung der Seilkraft. Von einer Steilküste aus schräg nach unten stünden die Chancen besser, bis mit zunehmender Entfernung des Bootes von der Küste die Wirkungsrichtung wieder zu flach werden würde. --HptmF 01:04, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Mit Gegenrichtung meine ich, dass das Seil mittels Winde zum Ufer gezogen wird, während das Boot in Fahrtrichtung abdüst! --Heinrich 21:20, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Wieso Gegenrichtung? Jetzt muß ich doch mal in das Heft gucken ... Tilberg 21:13, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, sie werden mittels einer Seilwinde am Ufer abgerollt, wodurch sich die Schaufelräder der Boote in die Gegenrichtung drehen. --Heinrich 21:08, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Sind denn die Seile nicht anfangs auf die Achse der Schaufelräder gerollt? Tilberg 20:59, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Ich vermute mal, dass die Boote damit eher zum Ufer gezogen werden, als in die Gegenrichtung zu fahren. Für einen Comic ist es aber eine schöne Idee! --Heinrich 20:21, 1. Aug. 2012 (CEST)
[Bearbeiten] Pechpinsel
Auf Seite 4 Bild 1 und Seite 21 Bild 2 steht das Wort Pechpinsel. Pech sieht aus wie nachträglich geändert. Stand da vorher vielleicht Teerpinsel und man hat das Wort noch geändert, weil das, was Runkel erlebt hat, als Pechpinselpech besser rüberkommt? Kennt jemand den Grund?--Meinrath 07:13, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Kenne den Grund nicht. Denke aber, dass es sich entweder um ein drucktechnisches Problem oder einen nachträglich korrigierten Schreibfehler (oder Tuscheklecks) handelt. (Müsste man mal im Vorlass in den Originalen schauen.) Denn in Der Handlung des Vorheftes umfasst ja die PECHpinselattacke von Sokrates immerhin 5 (=4 + ein ganzseitiges) Panel. Phoenix 10:37, 18. Aug. 2014 (CEST)