Straußeneier

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche

Straußeneier spielen mehrmals eine Rolle im MOSAIK.

Inhaltsverzeichnis

Weltraum-Serie

In der Sahara. Dig, vom Sprung in den Fata-Morgana-See noch ganz benommen, setzt sich in drei Straußeneier und zerquetscht sie. Die Straußenmama schnappt ihn beim Schlafittchen und stürmt mit ihm davon; Sinus Tangentus, Dag und der Kameltreiber folgen, und so erreichen sie einen seltsamen Turm in der Wüste (Heft 25).

Im redaktionellen Beitrag Die Planetenbahnen auf der Rückseite desselben Heftes wird die Größe des Jupiter bei einem Maßstab von 1m zu 1.000.000 km mit einem Straußenei verglichen.

Erfinder-Serie

Dig bläst zwei Straußeneier aus, füllt sie mit Wasser und baut daraus - nach dem Vorbild von Herons Aeolipile - ein so formschönes wie garantiert zweckfreies Eierkarussell. Dag macht sich derweil aus den Eiern ein leckeres Rührei. Bei der Vorführung der Erfindung im Thronsaal des Ptolemäos fliegt das Karussell freilich bald auseinander und schleudert das eine Ei dem Sermones, das andere dem König Ptolemäos selbst an den Kopf. Einen vergleichbaren Erfolg erzielt der betrügerische Monopolos, dem die Digedags ihre Erfindung andrehen: Auch bei seiner Vorführung des Eierkarussells vor Ptolemäos löst sich eins der wassergefüllten Straußeneier und trifft den König. Da dieser dadurch aber just im richtigen Moment mit den Armen wedelt, um das Signal zur Aufstellug eines Obelisken zu geben, geht die Rache der Digedags nach hinten los - Monopolos wird zum Hofmechanikus ernannt (Heft 46).

Schließlich rächen sich die Digedags an Monopolos für den Diebstahl des Pfeifkessel-Patents, indem sie ihn in Ktesibios' Frisiersalon mit einer dampfbeheizten Trockenhaube malträtieren. Ihr Opfer beschwert sich vergeblich, sein Kopf sei doch kein Straußenei (Heft 47).

Interner Verweis

Straußeneier tauchen in folgenden Mosaikheften auf

Mosaik von Hannes Hegen: 25, 46

erwähnt: 47

redaktionell: 25 (Die Planetenbahnen)
Persönliche Werkzeuge