Ktesibios' Frisiersalon
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Ktesibios' Frisiersalon ist ein Handlungsort in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Der Frisiersalon ist ein Geschäft in Alexandria, das von Meister Ktesibios geführt wird. Dort arbeiten mehreren Friseusen, sowie Dig und Dag als Friseurgehilfen. Nur der Sohn Ktesibios will nicht wie sein Vater Friseur werden, sondern Erfinder. So baut er im Frisiersalon verstellbare Wandspiegel ein, die durch Seilzüge in der Höhe verstellt werden können. Er baut auch einen Pfeifkessel, den sein Vater im Laden verwenden will. So weiß er endlich, wann das Rasierwasser kocht.
Der Klempner Monopolos erhält einen Auftrag und soll im Laden eine Kupferröhre anbringen, die das Gegengewicht für die Spiegelkonstruktion führt. Dabei erfährt er vom Pfeifkessel und beschließt, mit der Idee ein Geschäft zu machen.
Auch Sermones kommt in den Laden, um eine neue Erfindung von Ktesibios auszuspionieren. Er entdeckt die Zeichnung einer Alarmanlage und merkt sich die Konstruktion. Dann kauft er sich eine Haarbürste und verlässt eilig den Laden, um alles Monopolos zu berichten.
Dig und Dag muntern später die beiden Erfinder Heron und Ktesibios auf, indem sie neue Erfindungen für den Frisiersalon entwickeln. Der Dampf-Rasierapparat wird an Belsazar getestet, doch sie verunstalten damit seine Frisur. Die dampfbeheizte Trockenhaube lernt dann Monopolos kennen und bekommt eine entsetzliche Perücke mit roten Haaren auf den Kopf geklebt.
[Bearbeiten] Der Frisiersalon ist ein Schauplatz in folgenden Mosaikheften
46, 47