Mosaik von Hannes Hegen 226 - Karneval am Canale Grande

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:*'''Zeichnungen:''' [[Horst Boche]], [[Egon Reitzl]], [[Lona Rietschel]], [[Gisela Zimmermann]]
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:*'''Koloration:''' [[Joachim Arfert]], [[Manfred Kiedorf]], [[Brigitte Lehmann]], [[Heidi Lehmann]]
:*'''Koloration:''' [[Joachim Arfert]], [[Manfred Kiedorf]], [[Brigitte Lehmann]], [[Heidi Lehmann]]
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== Weitere Besonderheiten ==
== Weitere Besonderheiten ==

Version vom 18:20, 19. Nov. 2006

Stammdaten
Titelbild Erschienen August 1975
Nachdruck von Heft 92
Umfang 24 Seiten
Panel 74 + Titelbild
Katalog 1.1.226
Serie Runkel-Serie
Liste aller Digedags-Hefte
Heft davor Die schwimmende Burg
Heft danach Der Stierkampf zu Genua

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Digedags in der dritten Person.
Bitte ergänzen.

Figuren

Bemerkungen

  • Die Schreibweise Canale Grande ist nicht korrekt. Es muss Canal grande heißen.
  • Die letzten Mottos des Venezianischen Karnevals waren:
  • 1280: San Marco steht Kopf
  • 1281: Da wackelt der Campanile
  • 1282: Gondelfest
  • 1283: Venedig singt und lacht
  • 1284: Eine Nacht bei deutschen Rittern
  • Dig und Dag haben nette Tanzpartnerinnen gefunden. Dag tanzt ausgelassen, Dig innig.
  • Runkel erwähnt Lohengrin und seinen Schwan.
  • Runkel summt "ein uraltes Minnelied" vor sich hin: "Warum weinst du, schöne Gärtnersfrau...". Tatsächlich handelt es sich um das bekannte Küchenlied "Die Gärtnersfrau". Ob Runkel bei diesem Lied etwa an seine Adelaide denkt, ist nicht sicher (dass aber diesbezügliche Befürchtungen berechtigt sind, sollte sich noch herausstellen.)
Müde kehrt ein Wandersmann zurück,
nach der Heimat seiner Liebe Glück.
Doch bevor er tritt in Liebchens Haus,
kauft er ihr den schönsten Blumenstrauß.
Und die Gärtnerin, so hold und bleich,
zeiget ihm ihr ganzes Blumenreich.
Doch bei jeder Rose, die sie bricht,
rollt eine Träne ihr vom Angesicht.
Warum weinst du, holde Gärtnersfrau,
weinst du um der Veilchen Dunkelblau
oder um die Rose, die du brichst?
Nein, ach nein, um diese wein ich nicht.
Ach ich wein um den Geliebten mein,
der gezogen in die Welt hinein,
dem ich ew'ge Treu geschworen hab,
die ich als Gärtnersfrau gebrochen hab.
Warum warst du untreu in der Zeit,
hast gebrochen den geschwornen Eid?
Ach so gibt mir, holde Gärtnersfrau,
einen Strauß von Veilchen dunkelblau.
Mit dem Blumenstrauße in der Hand
muß ich wandern durch das ganze Land,
bis dereinst mein müdes Auge bricht,
Leb wohl, Geliebte, und vergiß mich nicht.

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

Externe Links

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