Mosaik 12/79 - Matyi, der Gänsehirt
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Version vom 14:01, 18. Jul. 2007
| Stammdaten | ||
| Titelbild | Erschienen | Dezember 1979 |
 | Nachdruck in | Sammelband 12 - Der Sieg der Kuruzen |
| Umfang | 20 Seiten | |
| Panel | 60 + Titelbild | |
| Katalog | 1.01.048 | |
| Serie | Liste aller Abrafaxe-Mosaiks | |
| Hauptserie: Anno-1704/05-Serie | ||
| Kapitel: Österreich-Ungarn-Serie | ||
| Heft davor | Der Sieg | |
| Heft danach | Die Waldschenke | |
Inhaltsverzeichnis |
Comic
Inhalt
- Nach der Befreiung der Festung Munkacz findet ein großes Festessen statt. Während die Abrafaxe noch darüber grübeln, wohin ihre nächste Reise gehen soll, erzählt Ludas Matyi seine Geschichte, die ihn zum Volkshelden werden ließ: Diese basiert auf dem bekannten "Gänsemathes" (=Ludas Matyi) von Mihály Fazekas (1766-1828).
Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Brabax, Califax
- Spaßmacher und Begleiter: Hans Wurst, Ludas Matyi, Marquis de la Vermotte-Toupet
- Besatzung der Festung Munkacz: Ignaz, Feldwebel Schmidt, Kommandant von Munkacz
- Ungarn: Gefangene in Munkacz, Fürst Ferenc Rakoczi, diverse Kuruzen
- In der Geschichte vom Gänse-Matyi: Ludas Matyis Mutter, Gutsherr von Döbrög, Prügelleute des Gutsherrn von Döbrög, Bauernjunge der Matyi spielt
- In einer Gedankenblase: Ludwig XIV.
- Tiere: Gänse, Vögel, Schmetterlinge, Pferde, Hunde, Schwein, Schafe, Spatzen, Kühe, Katzen, Huhn, Hase, Krokodil
Bemerkungen
- Zum ersten Mal hat ein Spaßmacher einen Soloauftritt im MOSAIK.
Redaktioneller Teil
- Auf Seite 13 finden sich Zeichnungen berühmter italienischer Gebäude: Der Petersdom, die Trajanssäule, der Konstantinsbogen und Santa Maria del Popolo in Rom; das Grabmal des Theoderich in Ravenna; der Dom und der schiefe Turm von Pisa und der Palazzo Vecchio in Florenz.
Mitarbeiter
- Texte und künstlerische Leitung: Lothar Dräger
- Zeichnungen: Horst Boche, Lona Rietschel, Irmtraut Winkler-Wittig, Egon Reitzl, Heidi Sott
- Koloration: Jochen Arfert, Ingrid Behm, Sieglinde Borkner, Brigitte Lehmann, Ullrich Stephans
Weitere Besonderheiten
- Das die Österreich-Ungarn-Serie hiermit ihr Ende hat, merkt man dem Heft eigentlich an keiner Stelle an.
Externe Links
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