Marsmonde

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Im [[Mosaik von Hannes Hegen]] sehen [[Dig]], [[Dag]] und [[Sinus Tangentus]] die beiden ''winzigen'' Monde beim Anflug des [[Republikanische Union|republikanischen]] Unionsraumschiffes ''[[RS-X1]]'' auf den Planeten auf dem großen Raumschiffmonitor.
Im [[Mosaik von Hannes Hegen]] sehen [[Dig]], [[Dag]] und [[Sinus Tangentus]] die beiden ''winzigen'' Monde beim Anflug des [[Republikanische Union|republikanischen]] Unionsraumschiffes ''[[RS-X1]]'' auf den Planeten auf dem großen Raumschiffmonitor.
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Diese Szene wird im ''Kosmos-Extrablatt'' im [[Pascalifax 3]] nochmals zitiert und von [[Blaise Pascal|Pascal]] als Beispiel dafür herangezogen, dass auch unser heutiges Wissen über unser Sonnensystem im Altertum noch nicht vollständig bekannt war. Ursache seiner Überlegungen war die Meldung, dass ein [[Meteorit|Marsmeteorit]] eventuell Spuren archaischen Marslebens enthielte. Der Beweis dieses Indizes würde unser Wissen abermals erweitern.
== Weiterführende Informationen ==
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* [http://www.monde.de/marsmonde.html Kleine Übersicht zu beiden Monden inklusive Swiftscher Fiktion von 1727]
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== Zu sehen sind die Monde in folgendem Mosaik ==
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== Zu sehen sind die Monde in folgenden Publikationen ==
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  [[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[26]]
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[[Fanzine]]: [[Pascalifax 3]]
[[Kategorie:Weltraum-Serie (Objekt)]]
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[[Kategorie:Himmelskörper]]
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Version vom 22:28, 12. Feb. 2015

Der Mars und seine beiden Monde auf dem Bildschirm von RS-X1

Der Mars wird von zwei Monden, Phobos und Deimos, umkreist. Beide Marsmonde wurden 1877, im Abstand von sechs Tagen, vom amerikanischen Astronomen Asaph Hall entdeckt. Benannt wurden "Furcht" und "Schrecken" - so die Übersetzung der griechischen Namen - nach den Söhnen des Kriegsgottes Mars.

Im Mosaik von Hannes Hegen sehen Dig, Dag und Sinus Tangentus die beiden winzigen Monde beim Anflug des republikanischen Unionsraumschiffes RS-X1 auf den Planeten auf dem großen Raumschiffmonitor.

Diese Szene wird im Kosmos-Extrablatt im Pascalifax 3 nochmals zitiert und von Pascal als Beispiel dafür herangezogen, dass auch unser heutiges Wissen über unser Sonnensystem im Altertum noch nicht vollständig bekannt war. Ursache seiner Überlegungen war die Meldung, dass ein Marsmeteorit eventuell Spuren archaischen Marslebens enthielte. Der Beweis dieses Indizes würde unser Wissen abermals erweitern.

Weiterführende Informationen

Zu sehen sind die Monde in folgenden Publikationen

Mosaik von Hannes Hegen: 26

Fanzine: Pascalifax 3
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