Heidecksburg

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Die Ansicht der Heidecksburg oberhalb von Rudolstadt

Die Heidecksburg ist ein ein Handlungsort in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

Inhaltsverzeichnis

Zur Geschichte der Burg

Die Burganlage aus dem 13. Jahrhundert war im Besitz des Grafen von Orlamünde. Im Jahr 1334 erwarben die Schwarzburger Grafen die Burg. Über Nutzung und Aussehen dieser frühen Burganlage sind keine Zeugnisse erhalten, da sie 1345 zerstört wurde. Auch der Nachfolgebau, ein dreiflügeliges Renaissanceschloss, brannte im Jahr 1735 ab. Das heutige Schloss wurde ab 1737 zu Repräsentationsbedürfnissen erbaut. Die Heidecksburg war von 1574 bis 1918 die Residenz der Grafen bzw. Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt. Heute dienen die Räumlichkeiten unter anderem dem Thüringer Landesmuseum Heidecksburg und dem Thüringer Staatsarchiv Rudolstadt.

Die Heidecksburg im Mosaik

Da die Heidecksburg der Stammsitz der Schwarzburger ist, schickt Georg Spalatin Brabax im Auftrag des Kurfürsten in die Bibliothek der Heidecksburg, um mehr über den königlichen Vorfahren von Adrian von Schwarzburg zu erfahren.

Der Bibliothekar der Heidecksburg sucht ihm die Unterlagen über König Günther heraus, der von 1304 bis 1349 lebte. Brabax berichtet ihm, dass Adrian beim Kurfürsten Friedrich um Unterstützung bei der Wahl zum Kaiser ersucht habe. Nachdem Brabax alle Unterlagen ausgewertet hat, reist er am nächsten Morgen nach Wittenberg zurück.

Externe Links

Die Heidecksburg ist Handlungsort in folgendem Mosaikheft

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