Digedags Flug mit dem Drachen

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[[Fancomic: Digedags Flug mit dem Drachen]]
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[[Bild:Drachenflug.jpg|right|framed|Digedag klettert nach seinem Drachenflug zur Erde hinab]]
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'''Digedags Flug mit dem Drachen''' ist ein [[Fancomic]] von Rainer Schlewitt aus dem [[Digedags]]-Universum. Die dreizehnseitige Geschichte findet man im [[Fanzine]] [[Mosa-icke]] der [[Berliner Mosaik Connection]]:
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'''Digedags Flug mit dem Drachen''' ist ein [[Fancomic]] von Rainer Schlewitt aus dem [[Digedags]]-Universum. Die Geschichte findet man im [[Fanzine]] [[Mosa-icke]] der [[Berliner Mosaik Connection]]:
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*[[Mosa-icke 1|MI-1]] – Ein Digedagsfanzeichner vor 30 Jahren und heute
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Grundlage war das im Mosaik [[131]] von Hannes Hegen nur angedeutete, aber nicht vollständig erzählte Digedag-Solo-Abenteuer bei den Mamelucken, welche sich zu der Zeit mit verfeindeten Mongolen kriegerisch auseinander setzen mußten. Das geschah, 24 Jahre bevor Dig und Dag am selben Ort, "an den Ufern des Euphrat", auftauchten.  
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Grundlage war das im Mosaik [[131]] von [[Hannes Hegen]] nur angedeutete, aber nicht vollständig erzählte [[Digedag-Solo]]-Abenteuer bei den Mamelucken, welche sich zu der Zeit mit den verfeindeten Mongolen kriegerisch auseinander setzen mußten. Das geschah, 24 Jahre bevor [[Dig]] und [[Dag]] am selben Ort, "an den Ufern des Euphrat", auftauchten.  
'''Zitat aus diesem Heft:'''  
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==Inhalt==
==Inhalt==
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Nachdem Digedag in Anatolien eine Chronik der "letzen Tage von Neurübenstein" geschrieben hatte und die Burg nach orientalischen Vorbild umgebaut wurde, wanderte Digedag weiter - in Richtung Syrien. Vor den Toren von Damaskus begegnete man ihm zunächst mit Mißtrauen, denn bei diesem Fremden könnte es sich durchaus um einen Spion der verfeindeten Mongolen handeln, die zur weiteren Eroberung Syriens und Ägyptens in den Startlöchern standen. Doch der Hauptmann der Torwache geleitete Digedag in die Stadt und führte ihn zum Mameluckensultan Baibars. Durch einschmeichelnde Reden, wie schon zuvor bei einem türkischen Emir erfolgreich angewandt, gewann Digedag schnell das Vertrauen des Sultans, und dieser gewährte ihm Gastfreundschaft. Dabei erzählte ihm das Mameluckenoberhaupt von seiner Sorge und Furcht vor den kriegerischen Mongolen. Digedag wollte gerne helfen, da hatte er eine Idee, wie man die Stärke der Mongolen, ihre Manöver und Pläne aus luftiger Höhe erkunden könnte. Und hier nun begann die Geschichte - nach Art und Weise der ersten Hefte - etwas phantastisch zu werden. Entsprechend orientierte sich auch der Zeichenstil an die frühen Jahre. - Digedag erinnerte sich, daß seine Gefährten Dig und Dag dereinst, im Mosaik 4, an Möwen hängend "fast zur Sonne" getragen wurden. Spät wollte er es ihnen gleich tun und begann unter Mithilfe der Mamelucken einen "Drachen" zu bauen , so einen, wie ihn Kinder auch heute noch im Herbst gelegentlich aufsteigen lassen. Tatsächlich gelang es Digedag, damit an Höhe zu gewinnen und mit einem Uraltfernrohr ins Mongolenlager jenseits der Grenze zu spähen. Er war baff: voll grenzenloser Selbstüberschätzung  hatten die Mongolen in leichtsinniger Weise nur sehr wenige Grenzhüter abkommandiert. Außerdem erfaßte Digedag mit scharfen Auge auf Distanz einen chinesisch geschriebenen Kriegsplan, der vorsah, am nächsten Tag einen Überraschungsangriff auf die Mamelucken zu starten. Sofort stand sein Entschluß fest ... Auf den Erdboden zurückgekehrt unterrichtete er den Sultan und die Mameluckenkrieger unverzüglich und umfassend. Man entschied schnell, den Mongolen zuvorzukommen. Noch in der Nacht wurden die sechs Grenzwächter überrumpelt, sie und viele weitere Mongolenkrieger landeinwärts gejagt. Unterwegs erhielten die Mameluckenkrieger auch Unterstützung von der Zivilbevölkerung, die mit provisorischen Waffen wie Straßenbesen auf flüchtige Mongolen eindrosch. Nach Tagen fand die aufregende Jagd am Euphrat sein Ende, als die Mongolen aus Angst vor weiterer Verfolgung die Brücke zerstörten, nachdem sie alle den Strom überquert hatten.
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Nachdem [[Digedag]] in Anatolien eine [[Chronik der Burg Neurübenstein|Chronik]] der "[[Die letzten Tage von Neurübenstein|letzen Tage von Neurübenstein]]" geschrieben hatte und die Burg nach orientalischen Vorbild umgebaut wurde, wanderte Digedag weiter - in Richtung [[Syrien]]. Vor den Toren von [[Damaskus]] begegnete man ihm zunächst mit Mißtrauen, denn bei diesem Fremden könnte es sich durchaus um einen Spion der verfeindeten Mongolen handeln, die zur weiteren Eroberung Syriens und [[Ägypten]]s in den Startlöchern standen. Doch der Hauptmann der Torwache geleitete Digedag in die Stadt und führte ihn zum Mameluckensultan [[Baibars]]. Durch einschmeichelnde Reden, wie schon zuvor bei einem türkischen [[erster Emir von Neurübenstein|Emir]] erfolgreich angewandt, gewann Digedag schnell das Vertrauen des Sultans, und dieser gewährte ihm Gastfreundschaft. Dabei erzählte ihm das Mameluckenoberhaupt von seiner Sorge und Furcht vor den kriegerischen Mongolen. Digedag wollte gerne helfen. Da hatte er eine Idee, wie man die Stärke der Mongolen, ihre Manöver und Pläne aus luftiger Höhe erkunden könnte. Und hier nun begann die Geschichte - nach Art und Weise der ersten Hefte - etwas phantastisch zu werden. Entsprechend orientierte sich auch der Zeichenstil an die frühen Jahre. - Digedag erinnerte sich, daß seine Gefährten Dig und Dag dereinst, im Mosaik [[4]], an Möwen hängend "fast zur Sonne" getragen wurden. Nun wollte er es ihnen gleich tun und begann unter Mithilfe der Mamelucken einen "Drachen" zu bauen , so einen, wie ihn Kinder auch heute noch im Herbst gelegentlich aufsteigen lassen. Tatsächlich gelang es Digedag, damit an Höhe zu gewinnen und mit einem Uraltfernrohr ins Mongolenlager jenseits der Grenze zu spähen. Er war baff: voll grenzenloser Selbstüberschätzung  hatten die Mongolen in leichtsinniger Weise nur sehr wenige Grenzhüter abkommandiert. Außerdem erfaßte Digedag mit scharfen Auge auf Distanz einen chinesisch geschriebenen Kriegsplan, der vorsah, am nächsten Tag einen Überraschungsangriff auf die Mamelucken zu starten. Sofort stand sein Entschluß fest. Auf den Erdboden zurückgekehrt unterrichtete er den Sultan und die Mameluckenkrieger unverzüglich und umfassend. Man entschied schnell, den Mongolen zuvorzukommen. Noch in der Nacht wurden die sechs Grenzwächter überrumpelt, sie und viele weitere Mongolenkrieger landeinwärts gejagt. Unterwegs erhielten die Mameluckenkrieger auch Unterstützung von der Zivilbevölkerung, die mit provisorischen Waffen wie Straßenbesen auf flüchtige Mongolen eindrosch. Nach Tagen fand die aufregende Jagd am Euphrat sein Ende, als die Mongolen aus Angst vor weiterer Verfolgung die Brücke zerstörten, nachdem sie alle den Strom überquert hatten.
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Die Mamelucken blieben nun westlich des Euphrat, sie errichteten eine Burg als Zollstation, dort waren 1284 auch Dig und Dag mit Ritter Runkel zu Gast. Digedag wurde nun der Titel "Ehrenmameluck" zuerkannt, und auch sein Porträt aus dem Heft 131 war bereits hier zu bestaunen. Aber nach einiger Zeit gelang es ihm, über den Fluß zu fahren, denn er wollte wie immer weiterwandern. Während Mamelucken und Mongolen einen Schritt aufeinander zugingen und die Zeichen auf Annäherung standen, lief es für Digedag nicht so gut, von seinem einstigen Ruhme blieb nur wenig. Der Hunger zwang ihn, sein Fuchsfell - das Sinnbild der List, ein Geschenk der Mamelucken - für einen Erbseneintopf an einen steinreichen Handelsmann zu verkaufen. Ihm erging es wirklich wie dem "Hans im Glück". Doch die Sache hatte auch sein Gutes: wegen dieses Fuchsfells wurde nicht er, sondern besagter Kaufherr von umherstreifenden Mongolen gefangen gesetzt, die ihn für Digedag hielten. Der aber wanderte weiter Richtung Indien, wo ihn das Abenteuer mit einem Fakir "Der Unsichtbare" - Nr. 142 - erwartete.  
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Die Mamelucken blieben nun westlich des Euphrat, sie errichteten eine Burg als Zollstation, dort waren 1284 auch Dig und Dag mit [[Ritter Runkel]] zu Gast. Digedag wurde nun der Titel "Ehrenmameluck" zuerkannt, und auch sein Porträt aus dem Heft 131 war bereits hier zu bestaunen. Aber nach einiger Zeit gelang es ihm, über den Fluß zu fahren, denn er wollte wie immer weiterwandern. Während Mamelucken und Mongolen einen Schritt aufeinander zugingen und die Zeichen auf Annäherung standen, lief es für Digedag nicht so gut, von seinem einstigen Ruhme blieb nur wenig. Der Hunger zwang ihn, sein Fuchsfell - das Sinnbild der List, ein Geschenk der Mamelucken - für einen Erbseneintopf an einen steinreichen Handelsmann zu verkaufen. Ihm erging es wirklich wie dem "Hans im Glück". Doch die Sache hatte auch sein Gutes: wegen dieses Fuchsfells wurde nicht er, sondern besagter Kaufherr von umherstreifenden Mongolen gefangen gesetzt, die ihn für Digedag hielten. Der aber wanderte weiter Richtung [[Indien]], wo ihn das Abenteuer mit einem Fakir "Der Unsichtbare" - Nr. [[142]] - erwartete.  
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Auch kurios: einige der hier agierenden Mamelucken- und Mongolenkrieger tauchen kaum gealtert und noch in der selben Kleidung im Heft 131 wieder auf, wo sie Dig, Dag und Runkel gegenübertreten. Ebenso der Sultan im Mosaik 119 "Hochzeit in Byzanz", obwohl es sich streng historisch schon um Baibars Nachfolger handeln müßte.  
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==Kurioses am Rande:==
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Einige der hier agierenden Mamelucken- und Mongolenkrieger tauchen kaum gealtert und noch in der selben Kleidung im Heft 131 wieder auf, wo sie Dig, Dag und Runkel gegenübertreten. Ebenso der Sultan im Mosaik [[119]] "Hochzeit in Byzanz", obwohl es sich streng historisch schon um Baibars Nachfolger handeln müßte.  
[[Kategorie:Fancomic (Digedags)]]
[[Kategorie:Fancomic (Digedags)]]
[[Kategorie:Digedags Flug mit dem Drachen]]
[[Kategorie:Digedags Flug mit dem Drachen]]
[[Kategorie:Mosa-icke]]
[[Kategorie:Mosa-icke]]

Version vom 17:17, 14. Aug. 2006

Digedag klettert nach seinem Drachenflug zur Erde hinab

Digedags Flug mit dem Drachen ist ein Fancomic von Rainer Schlewitt aus dem Digedags-Universum. Die dreizehnseitige Geschichte findet man im Fanzine Mosa-icke der Berliner Mosaik Connection:

  • MI-1 – Ein Digedagsfanzeichner vor 30 Jahren und heute
  • MI-1 – Comic, Teil 1
  • MI-2 – Comic, Teil 2
  • MI-4 – Comic, Teil 3


Grundlage war das im Mosaik 131 von Hannes Hegen nur angedeutete, aber nicht vollständig erzählte Digedag-Solo-Abenteuer bei den Mamelucken, welche sich zu der Zeit mit den verfeindeten Mongolen kriegerisch auseinander setzen mußten. Das geschah, 24 Jahre bevor Dig und Dag am selben Ort, "an den Ufern des Euphrat", auftauchten.

Zitat aus diesem Heft:

"Im Jahre 1260 hatte der ägyptische Sultan Baibars aus dem Stamme der Mamelucken das bis dahin unbesiegbare Mongolenheer vernichtend geschlagen, wodurch ihm ganz Syrien bis zum Euphrat in die Hände gefallen war. ... Die Würde eines Ehrenmamelucken wurde dem listenreichen Digedag verliehen, weil er auf einem mit Leinewand bespannten Gestell, das er Drachen nannte, durch die Lüfte fliegend die Stellung der Mongolen, ihre Stärke und Bewegungen erkundete, wodurch wir [die Mamelucken] siegten."

Von der Idee beflügelt, einige Lücken im Mosaik-Universum zu schließen, machte Digedags-Fan Rainer Schlewitt bereits um 1968 einen ersten Versuch, dieses Abenteuers mit schwarzem Kugelschreiber und Buntstiften aufzuzeichnen. Aber erst 2001 / 02, nach Gründung der BMC, wurde diese Geschichte bildlich und textlich noch einmal überarbeitet und ergänzt, wobei diesmal Liane Frick an der Gestaltung mitwirkte. Beschrieben auch im Artikel "Ein Digedags-Fanzeichner vor 30 Jahren und heute".

Inhalt

Nachdem Digedag in Anatolien eine Chronik der "letzen Tage von Neurübenstein" geschrieben hatte und die Burg nach orientalischen Vorbild umgebaut wurde, wanderte Digedag weiter - in Richtung Syrien. Vor den Toren von Damaskus begegnete man ihm zunächst mit Mißtrauen, denn bei diesem Fremden könnte es sich durchaus um einen Spion der verfeindeten Mongolen handeln, die zur weiteren Eroberung Syriens und Ägyptens in den Startlöchern standen. Doch der Hauptmann der Torwache geleitete Digedag in die Stadt und führte ihn zum Mameluckensultan Baibars. Durch einschmeichelnde Reden, wie schon zuvor bei einem türkischen Emir erfolgreich angewandt, gewann Digedag schnell das Vertrauen des Sultans, und dieser gewährte ihm Gastfreundschaft. Dabei erzählte ihm das Mameluckenoberhaupt von seiner Sorge und Furcht vor den kriegerischen Mongolen. Digedag wollte gerne helfen. Da hatte er eine Idee, wie man die Stärke der Mongolen, ihre Manöver und Pläne aus luftiger Höhe erkunden könnte. Und hier nun begann die Geschichte - nach Art und Weise der ersten Hefte - etwas phantastisch zu werden. Entsprechend orientierte sich auch der Zeichenstil an die frühen Jahre. - Digedag erinnerte sich, daß seine Gefährten Dig und Dag dereinst, im Mosaik 4, an Möwen hängend "fast zur Sonne" getragen wurden. Nun wollte er es ihnen gleich tun und begann unter Mithilfe der Mamelucken einen "Drachen" zu bauen , so einen, wie ihn Kinder auch heute noch im Herbst gelegentlich aufsteigen lassen. Tatsächlich gelang es Digedag, damit an Höhe zu gewinnen und mit einem Uraltfernrohr ins Mongolenlager jenseits der Grenze zu spähen. Er war baff: voll grenzenloser Selbstüberschätzung hatten die Mongolen in leichtsinniger Weise nur sehr wenige Grenzhüter abkommandiert. Außerdem erfaßte Digedag mit scharfen Auge auf Distanz einen chinesisch geschriebenen Kriegsplan, der vorsah, am nächsten Tag einen Überraschungsangriff auf die Mamelucken zu starten. Sofort stand sein Entschluß fest. Auf den Erdboden zurückgekehrt unterrichtete er den Sultan und die Mameluckenkrieger unverzüglich und umfassend. Man entschied schnell, den Mongolen zuvorzukommen. Noch in der Nacht wurden die sechs Grenzwächter überrumpelt, sie und viele weitere Mongolenkrieger landeinwärts gejagt. Unterwegs erhielten die Mameluckenkrieger auch Unterstützung von der Zivilbevölkerung, die mit provisorischen Waffen wie Straßenbesen auf flüchtige Mongolen eindrosch. Nach Tagen fand die aufregende Jagd am Euphrat sein Ende, als die Mongolen aus Angst vor weiterer Verfolgung die Brücke zerstörten, nachdem sie alle den Strom überquert hatten.

Die Mamelucken blieben nun westlich des Euphrat, sie errichteten eine Burg als Zollstation, dort waren 1284 auch Dig und Dag mit Ritter Runkel zu Gast. Digedag wurde nun der Titel "Ehrenmameluck" zuerkannt, und auch sein Porträt aus dem Heft 131 war bereits hier zu bestaunen. Aber nach einiger Zeit gelang es ihm, über den Fluß zu fahren, denn er wollte wie immer weiterwandern. Während Mamelucken und Mongolen einen Schritt aufeinander zugingen und die Zeichen auf Annäherung standen, lief es für Digedag nicht so gut, von seinem einstigen Ruhme blieb nur wenig. Der Hunger zwang ihn, sein Fuchsfell - das Sinnbild der List, ein Geschenk der Mamelucken - für einen Erbseneintopf an einen steinreichen Handelsmann zu verkaufen. Ihm erging es wirklich wie dem "Hans im Glück". Doch die Sache hatte auch sein Gutes: wegen dieses Fuchsfells wurde nicht er, sondern besagter Kaufherr von umherstreifenden Mongolen gefangen gesetzt, die ihn für Digedag hielten. Der aber wanderte weiter Richtung Indien, wo ihn das Abenteuer mit einem Fakir "Der Unsichtbare" - Nr. 142 - erwartete.

Kurioses am Rande:

Einige der hier agierenden Mamelucken- und Mongolenkrieger tauchen kaum gealtert und noch in der selben Kleidung im Heft 131 wieder auf, wo sie Dig, Dag und Runkel gegenübertreten. Ebenso der Sultan im Mosaik 119 "Hochzeit in Byzanz", obwohl es sich streng historisch schon um Baibars Nachfolger handeln müßte.

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