Cibola

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Zunächst geraten die [[Digedags]] über ein [[Banjo]] aus dem Besitz von [[Mrs. Jefferson]] an eine alte [[Plan zur Goldmine|Schatzkarte]]. Diese stammt von einem [[Spanien|Spanier]], der sie wahrscheinlich vor mehreren Jahrhunderten anfertigte, als die Konquistadoren unter Coronado nach der Goldstadt Cibola suchten. Zwar scheiterte das Unternehmen damals, aber jener Spanier scheint Erfolg gehabt zu haben, bevor er auf dem Rückweg umgekommen ist. Später stellt sich heraus, dass in der Mine längst kein Gold mehr zu finden ist.
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Im Folgejahr gelangen die Digedags, aber auch ihre [[Gegenspieler]] auf dem Rückweg aus den [[Rocky Mountains]]  
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Während der ersten Rückreise der Digedags aus den [[Rocky Mountains]] werden ihnen von einer [[Eisenbahnräuber|Räuberbande]] ihre [[Tagebücher der Digedags|Tagebücher]] gestohlen. Diese geraten in die Hände ihres Chefs [[William Potter]], dem Herausgeber des ''[[New Orleans Magazine]]''. In einer Sonderausgabe der zeitung berichtet Potter daraufhin vom angeblichen Ende der Digedags und ihrem Goldfund: "GOLD IN DEN ROCKY MOUNTAINS! Spezialreporter des Magazine entdecken Goldstadt, nach der Spanier dreihundert Jahre vergeblich suchten!" (damit ist sicher Cibola gemeint).
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Schließlich gelangen die Digedags, aber auch ihre [[Gegenspieler]] auf dem (zweiten) Rückweg aus den Rockies(w in ein [[Tal der Enttäuschung|Felsental]], dessen Wände vollständig aus [[Gold]] zu bestehen scheinen. Auf die Spur des Tales gelangt man wiederum durch eine spanische [[Plan zum Val d'Oro|Schatzkarte]], welche ebenfalls wieder mit der Suche der Spanier nach der Goldstadt Cibola in Verbindung gebracht wird. Wie zuvor endet auch dieser Traum vom vermeintlichen Reichtum damit, dass sich das "Gold" als wertloses [[Katzengold]] entpuppt. Die spanischen Konquistadoren hatten ihr Leben vergebens geopfert.
==In der Realität==
==In der Realität==

Version vom 14:33, 3. Mai 2010

Cibola ist ein legendärer Ort, der mehrmals in der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen erwähnt wird.

Im Mosaik

Zunächst geraten die Digedags über ein Banjo aus dem Besitz von Mrs. Jefferson an eine alte Schatzkarte. Diese stammt von einem Spanier, der sie wahrscheinlich vor mehreren Jahrhunderten anfertigte, als die Konquistadoren unter Coronado nach der Goldstadt Cibola suchten. Zwar scheiterte das Unternehmen damals, aber jener Spanier scheint Erfolg gehabt zu haben, bevor er auf dem Rückweg umgekommen ist. Später stellt sich heraus, dass in der Mine längst kein Gold mehr zu finden ist.

Während der ersten Rückreise der Digedags aus den Rocky Mountains werden ihnen von einer Räuberbande ihre Tagebücher gestohlen. Diese geraten in die Hände ihres Chefs William Potter, dem Herausgeber des New Orleans Magazine. In einer Sonderausgabe der zeitung berichtet Potter daraufhin vom angeblichen Ende der Digedags und ihrem Goldfund: "GOLD IN DEN ROCKY MOUNTAINS! Spezialreporter des Magazine entdecken Goldstadt, nach der Spanier dreihundert Jahre vergeblich suchten!" (damit ist sicher Cibola gemeint).

Schließlich gelangen die Digedags, aber auch ihre Gegenspieler auf dem (zweiten) Rückweg aus den Rockies(w in ein Felsental, dessen Wände vollständig aus Gold zu bestehen scheinen. Auf die Spur des Tales gelangt man wiederum durch eine spanische Schatzkarte, welche ebenfalls wieder mit der Suche der Spanier nach der Goldstadt Cibola in Verbindung gebracht wird. Wie zuvor endet auch dieser Traum vom vermeintlichen Reichtum damit, dass sich das "Gold" als wertloses Katzengold entpuppt. Die spanischen Konquistadoren hatten ihr Leben vergebens geopfert.

In der Realität

Erwähnt in folgenden Mosaikheften

161, 193
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