Burg Kuckucksberg

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Die Burg steht unweit des Bergstädtchens [[Silberstadt]]. Hier residiert der [[Graf Kunz von Kuckucksberg]]. Er feiert in dem Gemäuer regelmäßig [[Geburtstagsfeier von Graf Kunz|rauschende Feste]] mit seinen adligen Freunden, wobei er den Silberreichtum seiner Bergwerke verprasst.<br>
Die Burg steht unweit des Bergstädtchens [[Silberstadt]]. Hier residiert der [[Graf Kunz von Kuckucksberg]]. Er feiert in dem Gemäuer regelmäßig [[Geburtstagsfeier von Graf Kunz|rauschende Feste]] mit seinen adligen Freunden, wobei er den Silberreichtum seiner Bergwerke verprasst.<br>
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Die Burg hat schon etliche Jahre auf dem Buckel. Von Besuchern wird sie gelegentlich "Eulennest" genannt. In den [[Kerker von Burg Kuckucksberg|Kerker]] der Burg, in dem auch [[Dig]] und [[Dag]] ein halbes Jahr schmachten müssen, ließ schon der Urahn des Grafen [[Albrecht der Bärbeißige]] seine Gefangenen werfen.
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Die Burg hat schon etliche Jahre auf dem Buckel. Von Besuchern wird sie gelegentlich abschätzig "Eulennest" genannt. In den [[Kerker von Burg Kuckucksberg|Kerker]] der Burg, in dem auch [[Dig]] und [[Dag]] ein halbes Jahr schmachten müssen, ließ schon der Urahn des Grafen [[Albrecht der Bärbeißige]] seine Gefangenen werfen.
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== Vorbild ==
== Vorbild ==

Version vom 20:32, 16. Nov. 2008

Dieser Artikel befasst sich mit der Burg des Grafen Kunz von Kuckucksberg. Für die Burg des Grafen Kuck von Kuckucksberg in der Runkel-Serie siehe unter Kuckucksburg
Die Kuckucksberger Burg im Erzgebirge

Die Burg Kuckucksberg ist ein Schauplatz des Silbertal-Kapitels im Mosaik von Hannes Hegen. Der Begriff ist eine Behelfslösung zur Bezeichnung der namenlosen Burg im Silbertal im Erzgebirge.

Die Burg steht unweit des Bergstädtchens Silberstadt. Hier residiert der Graf Kunz von Kuckucksberg. Er feiert in dem Gemäuer regelmäßig rauschende Feste mit seinen adligen Freunden, wobei er den Silberreichtum seiner Bergwerke verprasst.
Die Burg hat schon etliche Jahre auf dem Buckel. Von Besuchern wird sie gelegentlich abschätzig "Eulennest" genannt. In den Kerker der Burg, in dem auch Dig und Dag ein halbes Jahr schmachten müssen, ließ schon der Urahn des Grafen Albrecht der Bärbeißige seine Gefangenen werfen.

Vorbild

Burg Kuckucksstein

Grafisch ist die Burg von der Burg Kuckucksstein bei Liebstadt in der Sächsischen Schweiz inspiriert. In Liebstadt war die Familie Hegenbarth 1945 nach ihrer Vertreibung aus dem Sudetenland für einige Zeit bei einem Onkel untergekommen. Auch später zog es das Mosaikkollektiv immer wieder in ein Ferienheim in der Nähe.


Handlungort folgender Mosaikhefte

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