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Comic
Inhalt
Brabax schreibt ein neues Buch. Abrax will das auch können, also erklärt ihm Brabax, was er zu tun hat: Er soll starke Worte verwenden, die dem Leser die Tränen in die Augen treiben. Abrax hat verstanden und meint, das sei ja leicht. Er fühlt Großes in sich aufsteigen. Eine Woche später steht seine Rezension zu Brabax' Buch in der Motten Post. Sein Verriss treibt Brabax tatsächlich die Tränen in die Augen, er erwägt, deswegen sogar mit dem Schreiben aufzuhören. Als Abrax kommt und ihn fragt, wie er die Rezension fand, springt ihm Brabax an die Kehle ...
Figuren
Bemerkungen
- Brabax' Laptop ziert an der Stelle des angebissenen Apple-Apfels ein Tannenbaum.
- Die Zeitung, in der Brabax' Buch rezensiert wird, ist die Motten Post. Die Ausgabe zeigt das Covermotiv des Hefts 345 auf dem Titel. Das Ganze ist eine Retourkutsche des Duos Graupner/Schubert für eine vernichtende Kritik dieses Hefts in der Berliner Morgenpost vom 18. September 2004. Die Formulierung "... wie man sie klischeehafter und teilweise sprachlich missratener nicht mehr darstellen kann ...", die sich im Onepager in Abrax' Rezension findet, ist wortwörtlich aus diesem Artikel übernommen.
- Den Text auf Brabax' Laptop kann man leider auch mit der Lupe nicht erkennen.
- Auf www.palkan.de wurde der Onepager 2010 unter gleichem Titel veröffentlicht.
Mitarbeiter