Marcus Ulpius Trajanus

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Figurine des Kaisers

Marcus Ulpius Trajanus - eigentlich: Marcus Ulpius Traianus, deutsch: Trajan - war Kaiser des Römischen Reiches von 98 bis 117. Er tritt in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976 auf.


Inhaltsverzeichnis

Trajan im Mosaik

Trajanus

Krieg oder Frieden

Trajan regiert Rom mit ruhiger Hand. Er ist um Frieden in seinem großen Reich bemüht. Da kommt ihm ein Vorschlag des Konsuls Marcus Julius Prudentio gerade recht: Zwei Kinder germanischer Fürsten sollen nach Rom eingeladen und dort in römischem Sinne erzogen werden. Prudentio schickt seinen eigenen Sohn, Titus gen Norden, die Kinder abzuholen. Der andere Konsul, Aulus Flavius Improbus, hat indes eigene Pläne. Er möchte Krieg mit den Germanen, und zwar nur aus reiner Profitsucht. Deswegen schickt er Titus seinen treuesten Sklaven, Occius, hinterher, der die Ankunft der beiden Germanenkinder unter allen Umständen verhindern soll. Zwar gelingt es Occius nicht, den Dreien den Garaus zu machen, doch zwingt er sie zu einem gewaltigen Umweg um das Mittelmeer herum.

Seltsame Wege

Natürlich wird der Kaiser langsam ungeduldig. Als er jedoch nach vielen Monaten endlich Nachricht über die Verschollenen erhält - diese wären westwärts über Massilia, Tarraco und Valentia gewandert statt auf direktem Wege nach Rom, erliegt er nicht Improbus' Hetze, die Germanen seien schuld, sondern er nimmt an, dass Titus den Kindern die Größe Roms zeigen will. Statt gegen die Germanen zu Felde zu ziehen, sendet er lieber eine Zenturie als Eskorte nach Caesarea Mauretaniae, dem vermuteten nächsten Reiseziel Titus'. Als die Zenturie des Vosincius zurückkehrt, bringt diese jedoch statt Titus und der Fürstenkinder einen Zirkuselefanten mit, der Senator Prudentio übergeben werden soll. Vosincius berichtet dem erzürnten Kaiser, dass die Gesuchten trotz Bewachung geflohen seien. Auch ein Brief von Titus an seinen Vater bringt kein Licht ins Dunkel, denn darin kündigt Titus an, als nächstes einer entführten Sklavin hinterherzureisen, um diese zu befreien. Kaiser Trajan beugt sich mit Bedauern dem Willen des von Improbus aufgestachelten Senats, Prudentio als Konsul abzusetzen und dieses Amt selbst zu übernehmen. Improbus hingegen jubelt, sieht er doch die Germanenkinder verloren und den Krieg kommen.

Noch eine Chance

Einige Zeit später erhält Trajan beunruhigende Nachrichten vom germanischen Limes. Chattische Krieger haben die Grenze des Römischen Reichs überschritten. Der Kaiser wird von Improbus sofort gedrängt, die neuen Legionen nach Germanien zu schicken, und beruft eine Senatssitzung ein, um gemeinsam mit den Senatoren darüber zu entscheiden. Noch am selben Abend kommen diese zusammen. Trajan ist sichtlich genervt, da sich der Senat auf Improbus‘ Betreiben zuerst ausführlich mit einem Verbot der Privathaltung von Elefanten befasst – ein Racheakt an Prudentio, von dessen Elefant Avicula der Konsul Stunden vorher unfreiwillig geduscht wurde, der aber ins Leere läuft, weil Prudentio Avicula bereits in den Dienst der Stadt gestellt hat.
Der Kaiser fordert die Senatoren auf, endlich eine Entscheidung hinsichtlich der Germanen zu treffen. Als geschicktem Kriegstreiber gelingt es Improbus zunächst, den Senat auf seine Seite zu ziehen, doch Tacitus fordert besonnen, auch Prudentios Meinung zu hören und wird in diesem Punkt von Trajan unterstützt. Der dem Frieden noch immer eine Chance gebende Prudentio kann Trajan und den Senat davon überzeugen, die Chatten als Gesandtschaft zu behandeln und vorerst ungehindert nach Rom ziehen zu lassen. Damit ist der germanische Frieden vorläufig gesichert und Trajan kann die neuen Legionen gegen Dakien einsetzen. Der dagegen machtlose Improbus verlässt wutentbrannt das Gebäude.

Gefährlicher Funke

In der Provinz Africa Proconsularis, genauer gesagt in Leptis Magna, ist ein Sklavenaufstand ausgebrochen, der sich weiter ausbreitet. Kaiser Trajan sieht das Imperium in Gefahr und ruft seine engsten Berater Konsul Improbus, den Prätorianerpräfekten Aemilianus, Senator Tacitus und Kaisergattin Plotina zusammen. Improbus und Aemilianus treten heftig dafür ein, den Aufstand mit Waffengewalt niederzuschlagen. Tacitus und Plotina finden es jedoch am Wichtigsten, seine Ausweitung in jeden Winkel Roms zu verhindern. Damit sich die gefährliche Kunde nicht verbreitet, schlägt Tacitus vor, den Schiffsverkehr zwischen Africa und Rom zu unterbrechen, und Trajan beauftragt ihn, nach Leptis Magna zu reisen, um die Angelegenheit ohne großes Aufsehen aus der Welt zu schaffen.
Das gelingt Tacitus. Trajan erhält die Nachricht, dass der Aufstand beendet ist. Zwar konnten ein paar Dutzend Sklaven fliehen, doch wird niemand je davon erfahren. Gleichzeitig werden ihm der Anführer des Aufstandes, Abrax, und Occius, der Sklave des Konsuls Improbus, in Ketten vorgeführt, um ein Urteil über sie zu fällen. Trajan lässt Improbus rufen, da er den Grund für Occius‘ Aufenthalt in Africa erfahren will, denn Occius hatte Tacitus gegenüber geäußert, im Auftrag des Konsuls dort gewesen zu sein, um Titus und die Germanenkinder zu finden und sicher nach Rom zu geleiten. Improbus streitet jedoch rundweg ab, Occius irgendeinen Auftrag erteilt zu haben, behauptet, er wäre geflohen, und fordert dessen strengste Bestrafung.
Dank seines Mutes und Plotinas Fürsprache erhält Occius das Recht zu sprechen, obwohl er ein Sklave ist. Er klagt Improbus als Schwindler an und bringt seine Bewunderung für Abrax‘ selbstlosen Einsatz zur Rettung Anderer zum Ausdruck. Bevor er aber seinen wahren Auftrag offenlegen kann, fällt ihm Improbus lautstark ins Wort, so dass Trajan die Diskussion kurzerhand beendet und – zu Improbus großer Erleichterung – sowohl Abrax als auch Occius zum Tod durch wilde Tiere bei den bevorstehenden Großen Spielen im Amphitheatrum Flavium verurteilt.

Ein letzter Versuch

Trajan ist wieder in Sorge um den germanischen Frieden. Improbus hat ihm berichtet, dass nicht nur die verschwunden geglaubten Chattenkrieger mit ihrem Fürsten Wigbald auf dem Weg nach Rom gesichtet wurden, sondern auch eine germanische Spionin mitten in der Stadt verhaftet wurde. Als Improbus erwähnt, dass Prudentio Rom in Richtung seines Landsitzes am Lacus Albanus verlassen hat, und diesem vorwirft, die Ursache all ihrer Schwierigkeiten mit den Germanen zu sein, sieht sich Trajan von Marcus getäuscht und befiehlt dem hocherfreuten Improbus, eine Senatssitzung zum Ausschluss Prudentios vorzubereiten und diesen festzunehmen.
Am nächsten Tag besichtigt Trajan die Werkstätten, in denen mit den Vorbereitungen zum Bau eines neuen Forums begonnen wurde. Dort trifft er auf den versklavten Bildhauer Franquinus, der an einer Säule arbeitet. Er erkennt dessen Fähigkeiten und verhindert eine Bestrafung wegen widerspenstigen Verhaltens gemäß seinem Grundsatz “Lass einen Mann tun, was er tun muss und er wird leisten, was er kann.“. Trajan gewährt Improbus – der die Nachricht erhalten hat, dass Titus am Lacus Albanus eingetroffen sei, und der sich nun schleunigst auf den Weg zu Prudentios Landhaus machen will – die Begleitung der Prätorianer und der Konsul eilt davon.
Da die chattischen Krieger nur noch drei Dutzend Meilen von der Hauptstadt entfernt sind, will der Kaiser ihnen eine Legion entgegenschicken. Doch Plotina rät ihm, sich den Frieden mit Geschenken zu erkaufen – mit Gold, Pferden, Waffen, teuren Stoffen und edlen Weinen. Trajan stimmt einem Versuch zu und weist die beiden Bürgermeister der Stadt Caere an, die Germanen auf diese Weise zu bestechen. Die beiden Duumviri wittern ein gutes Geschäft und ziehen den Chatten mit einem Wagen voller Tand entgegen. Die Krieger lassen sich auch prompt davon blenden, Wigbald aber stürzt den Wagen um und zwingt seine murrenden Männer wieder auf den Weg nach Rom. Das hält die Bürgermeister jedoch nicht davon ab, eine äußerst fantasievolle, sprich völlig überteuerte, Rechnung an Kaiser Trajan zu senden – allerdings wird die damit behängte Brieftaube von einem Chatten mit der Steinschleuder erlegt, um das Abendessen aufzubessern.

Die Großen Spiele

Der Tag der Großen Spiele ist gekommen. In der Kaiserloge des Amphitheatrum Flavium will Trajan den inzwischen unvermeidlich scheinenden Feldzug gegen Germanien mit Improbus besprechen, der gerade versucht, den soeben aus Africa zurückgekehrten Tacitus von einem Sitzplatz an der Seite des Kaisers in die zweite Reihe zu scheuchen.
Der Aedil kündigt die Hinrichtung der verurteilten Verbrecher an und Marcus, Titus, Occius, die Abrafaxe, Circuschef Spontifex und Schlangentänzerin Thusnelda werden in die Arena getrieben. Als die germanische Fürstentochter Vada ihrem Vater Wigbald – der mit seinen Kriegern von Improbus‘ Brieftaubenspion waffenlos in die Arena und damit ins sichere Verderben gelockt wurde – von den Zuschauerrängen in die Arme springt, wird Trajan von Improbus mit einem angeblichen Fleck auf dem Umhang von den Vorgängen in der Arena abgelenkt. Als der Fleck beseitigt ist, eröffnet der Kaiser die Spiele – zum großen Leidwesen der Zuschauer mit einer einstündigen Rede – und endlich werden drei Dutzend hungrige Hyänen auf die Verurteilten losgelassen.
Diese nehmen den schier aussichtslosen Kampf gegen die Übermacht auf, als sie plötzlich Unterstützung von der gepanzerten Avicula erhalten, die vom Löwenbändiger Leonidas per Fahrstuhl in die Arena gebracht wird. Die grimmige Elefantendame lässt nicht nur die Hyänen alt aussehen, sondern befördert auch mit einem gewaltigen Rüsselschlag versehentlich Brabax in die kaiserliche Loge, der bei seiner Landung auf Trajan stürzt und diesen zu Boden reißt.

Drohender Umsturz

Improbus will Brabax in die Arena zurückwerfen lassen, doch als dieser von Trajan fordert, die Spiele zu unterbrechen, da die Germanenkinder dort unten seien, entreißt Improbus einem Prätorianer dessen Schwert und sticht auf Brabax ein. Zu seinem Entsetzen prallt das Schwert verbogen ab, hat es doch den geheimnisvollen Dodekaeder getroffen, den Brabax unter der Tunika trägt. Trajan erkennt Brabax als Eingeweihten, wird von ihm in Kurzform über Improbus' niederträchtige Pläne aufgeklärt und verbietet dem Konsul energisch jedes weitere Wort. Er lässt die Hyänen zurückholen und begnadigt jeden in der Arena.
Damit handelt sich der Kaiser den Unmut des Publikums ein, das blutige Spiele sehen will, und begibt sich in die Arena, wo er dem Chattenfürsten Respekt erweist und den Römern von dort aus die Gründe seines Handelns erklärt. Allen Widrigkeiten zum Trotz sind die germanischen Kinder heil und gesund in Rom eingetroffen – Trajan ist mit Titus zufrieden und lobt ihn Marcus gegenüber. Dann wendet er sich Brabax zu, um mit ihm über den Dodekaeder zu sprechen.
Der in der Loge zurückgebliebene Improbus setzt nun alles auf eine Karte – er erklärt den Kaiser für verrückt und befiehlt den überraschten Prätorianern, Trajan und seine Anhänger zu verhaften und mit Tacitus zu beginnen. Im Publikum brechen daraufhin Tumulte aus, die auch dann nicht enden, als sich der Prätorianerpräfekt Aemilianus – nach Tacitus‘ Versprechen, ihn zum Konsul zu machen – auf Trajans Seite stellt und Improbus als Verräter festnehmen lässt. Erst die noch nie zuvor in Rom gesehenen Darbietungen des Circus Spontifex überzeugen die Zuschauer von Trajans Qualitäten als Spieleorganisator und lassen wieder Ruhe einkehren. Trajan sagt Marcus die Wiedereinsetzung als Senator und Konsul zu und verbannt Improbus nach dessen Enteignung – die Verwaltung der Güter überträgt der Kaiser an Titus – in die Silberminen der Tarraconensis.

Was lange währt

Eine Woche später dankt Trajan auf einer Senatssitzung – an der erstmals Aemilianus als neuer Konsul und Titus als Senator teilnehmen – dem Circus Spontifex und den Abrafaxen für ihre Verdienste zum Wohle Roms. Der Circus erhält das Recht, gegen angemessene Vergütung zweimal pro Woche auf dem Forum aufzutreten und der Senat übernimmt den Wiederaufbau der dem Circus gehörenden, aber bei einem Brand zerstörten Insula. Trauthelm, Thusnelda und die Abrafaxe erhalten das römische Bürgerrecht und Vada und Ule werden offiziell begrüßt und in Trajans Haus aufgenommen. Die chattischen Krieger machen sich reich beschenkt auf den Heimweg – der Frieden zwischen Rom und Germanien ist gerettet.
Als sich Trajan und Brabax über den rätselhaften Dodekaeder austauschen, eröffnet ihnen Vada lachend, dass es dabei um einen in Germanien allseits bekannten Handschuhstricker handele, woraufhin beider Interesse daran schlagartig endet. Der Kaiser befragt Brabax nach Besonderheiten, die ihm unterwegs aufgefallen wären, und Brabax empfiehlt ihm, den versandeten Kanal zwischen Nil und Rotem Meer wieder instand zu setzen und den ungünstigen Verlauf der Via Appia bei Brundisium zu ändern, was Trajans sofortige Zustimmung findet.
In diesem Moment werden sie von Occius – der nach seiner Freilassung von Trajan als Sekretär eingestellt wurde – zur Planungsstelle für das neue Forum gerufen, wo ein Sklave eine wertvolle Säule verdorben haben soll. Es stellt sich heraus, dass Franquinus rundherum eine Bildergeschichte hineingemeißelt hat, was zwar nicht der Tradition entspricht, aber nach Brabax' Meinung ein einzigartiges Kunstwerk ist. Der Kaiser lässt sich von Brabax überzeugen, Franquinus nicht zu bestrafen, sondern dieserart auf einer einhundert Fuß hohen Säule die Ruhmestaten seiner Person und damit Roms darzustellen.
So geschieht es und als Trajan zehn Jahre später siegreich aus Dakien zurückkehrt, um die Hochzeit von Vada und Ule mit einem rauschenden Fest zu feiern, ist die Säule vollendet und er bittet Franquinus nach den letzten Pinselstrichen mit an die Tafel, wo sich alle Gäste fröhlich erzählend noch einmal an die Abenteuer ihrer großen Reise mit den Abrafaxen durch das Römische Reich erinnern.

Leben und Bedeutung

Marcus Ulpius Traianus wurde am 18. September 53 geboren. Wo genau, ist unbekannt. Fest steht, dass seine Vorfahren aus der Provinz Hispania stammten. Da jedoch sein Vater ein Senatorenamt in Rom bekleidete, ist es sehr wahrscheinlich, dass Trajan in Rom das Licht der Welt erblickte. Jedenfalls wurde er von seinem Vater Schritt für Schritt in die Politik eingeführt, mit allem, was im Alten Rom dazu gehörte: So war er von 73 bis 75 Militärtribun in Syrien und erhielt 78 einen ersten senatorischen Posten als Quästor. Wahrscheinlich diente er zwischen 89 und 91 als Legat in der Provinz Asia, die sein Vater als Prokonsul leitete. Später folgten weitere senatorische Ämter und Posten als Legat, doch wurde der weitere politische Aufstieg gebremst, da es wohl zu Differenzen Trajans mit dem damaligen Kaiser, Domitian, gekommen war.

Domitian wurde 96 ermordet. Sein Nachfolger wurde der schon 66jährige Nerva. Dieser war kinderlos, was schon während seiner Amtszeit zu Gerangel um die Nachfolge führte. Zwei mögliche Nachfolger setzten sich schließlich durch, zum einen Cornelius Nigrinus, zum anderen Trajan. Nerva entschied sich für letzteren und adoptierte ihn, wohl um einem gewaltsamen Umsturz durch Nigrinus zuvorzukommen, und begründete so die Reihe der Adoptivkaiser. Nerva starb Anfang des Jahres 98, während sich Trajan am Rhein in seiner Provinz Germania superior befand.

Obwohl Trajan Kriege führte, um das Reich zu vergrößern, und obwohl er durchaus autokratisch herrschte, wurde seine Regierungszeit als genau gegenteilig zur "Tyrannei" Domitians empfunden. Trajan stilisierte sich als Erster Diener der Republik, regierte relativ einvernehmlich mit dem Senat und sorgte für zahlreiche Stadtgründungen, ließ Straßen bauen und führte umfangreiche Sozialmaßnahmen durch. Unter seiner Regierung erreichte das Römische Reich die maximale Ausdehnung. Dies alles brachte ihm höchste Achtung bei der Nachwelt ein. Die römische Geschichtsschreibung bezeichnet ihn als besten Kaiser Roms.

Trajan starb am 8. August 117. Sein Nachfolger wurde Hadrian, ein Sohn seines Cousins, den er noch auf dem Sterbebett adoptiert haben soll.

Externer Link

Marcus Ulpius Trajanus tritt in folgenden Mosaikheften auf oder wird erwähnt

Auftritte: 459, 460, 463, 466, 470, 472, 474, 476, 477, 478, 479, 480, 481, 482

nur erwähnt: 461, 462, 464, 465, 467, 468, 469, 471, 473, 486

Mittelteil: 472 (Latein rockt!), 476 (Kennst du schon ..., Achtung Antike!), 477 (Achtung Antike!),
            479 (Götter, Herrscher & Helden), 480 (Götter, Herrscher & Helden, Kennst du schon ...),
            482 (Eine Bildergeschichte aus dem alten Rom)
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