Geheimkammer im Labyrinth von Delphi

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Nur wenigen wird der Zutritt gewährt
Im Vorraum

Die Geheimkammer im Labyrinth von Delphi ist ein Handlungsort der Griechenland-Ägypten-Serie.

Sie gehört zu den unterirdischen Räumen des geheimen Labyrinths unter dem Apollon-Tempel von Delphi.

In der Kammer wird eines der größten Heiligtümer der Apollon-Priester aufbewahrt: der Schwarze Obelisk. Deshalb darf nur der amtierende Oberpriester diesen Raum betreten.

Ereignisse

Die Abrafaxe sind in die Fänge der Apollon-Priester geraten. Zwei von ihnen hatten die drei in ein Verlies gesperrt, um sie kurz darauf wieder raus- und sie gefesselt in den Gängen des Labyrinths allein zu lassen.

Nun suchen sie nach einem Ausweg und gelangen dabei in den Vorraum zur Geheimkammer.
Richtig gedreht!
An einer der Wände befinden sich vier Drehknöpfe und Brabax vermutet deshalb, dass es sich bei der Wand um eine Geheimtür handelt, die mit Hilfe der Knöpfe geöffnet werden kann. Entschlossen versucht er sein Glück, doch anstatt der Tür öffnet sich eine Bodenplatte und die Abrafaxe stürzen in eine Schlangengrube.

Da sie es schaffen, von den Schlangen unbehelligt zu bleiben, werden sie von Odyssos und Skrotonos, zwei anderen Priestern des Orakels, herausgeholt und zum Oberpriester Alphomegos gebracht. Dieser berichtet ihnen von der Geschichte der Apollon-Priesterschaft und ihren Wurzeln im alten Ägypten.

Um die Fragen der Abrafaxe zu beantworten, bittet Alphomegos sie, ihm zu folgen und so gelangen sie ein zweites Mal in den Vorraum zur Kammer. Der Oberpriester erklärt ihnen, dass die vier Drehknöpfe die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft symbolisieren und dass nur er weiß, in welcher Reihenfolge sie zu betätigen sind.

Als sich dann die Tür öffnet, erblicken die Abrafaxe den Schwarzen Obelisken und erfahren, warum man ihre Ankunft in Delphi erwartete und was sie mit der Gründung der Priesterschaft zu tun haben...


Die Abrafaxe dürfen in folgendem Mosaikheft die Geheimkammer betreten

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