Beilage - Mit den Abrafaxen nach Lorsch

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Mit den Abrafaxen nach Lorsch - Beilagenvorderseite
Die Beilagenrückseite zeigt das Kloster in Lorsch

Die Beilage Mit den Abrafaxen nach Lorsch war in einer regional begrenzten Auflage von Kiosk-Heften des Mosaik 584 enthalten.

Die Vorderseite ist bis auf den Titel identisch mit der Beilage - Mit den Abrafaxen auf dem Rhein nach Worms. Darauf werden die Abrafaxe und ihre Abenteuer in der Weltgeschichte kurz vorgestellt. Dabei wird erwähnt, dass sie im antiken Griechenland waren, im alten Ägypten die Königin Nofretete trafen und als Ritter durch das Mittelalter zogen.

Die Rückseite informiert über das Abenteuer in Lorsch aus der aktuellen Serie. Dabei sind der Schreiber Einhard mit Abrax und Brabax im Kloster St. Nazarius und dessen Skriptorium mit einigen Mönchen zu sehen. Es werden weiterhin folgende Fakten erwähnt:

  • Das berühmte Kloster Lorsch bestand vom Jahr 764 bis 1556.
  • Im Nibelungenlied taucht das Kloster als Grabstätte des Helden Siegfrieds auf.
  • Die Torhalle des Klosters die sogenannte "Königshalle" aus karolingischer Zeit gehört zu den bedeutendsten Bauten aus dieser Zeit.
  • 1991 wurde das Kloster Lorsch zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.
  • Im Skriptorium des Klosters entstanden wichtige Werke der mittelalterlichen Buchkunst wie das Lorscher Evangeliar oder die althochdeutsche Dichtung des Lorscher Bienensegens

Abrax erklärt schließlich, dass Lorsch eine Reise wert ist.

Die Beilage Mit den Abrafaxen nach Lorsch lag einer Teilauflage in folgendem Mosaikheft bei

584
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