Back-Flash-Effekt

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Als Back-Flash-Effekt bezeichnet Brabax im Heft Die Abrafaxe 1 die Möglichkeit, von einer Zeitebene in eine andere zu springen, in der zweiten Zeitebene diverse zeitaufwändige Tätigkeiten, die theoretisch nahezu unbegrenzte Dauer besitzen können, zu erledigen, und sich dann vermittels eines Zeitsprunges wieder an den Zeitpunkt des Verlassens der ersten Zeitebene zurückversetzen lassen zu können. Brabax nutzt diesen Effekt, als er Abrax scheinbar nur zwei Sekunden über einem Abhang hängen lässt, in Wahrheit jedoch in diesen Sekunden in Minimaritta einen Termin bei Bürgermeister Cholerini und andere Dinge erledigt, da die Zeitmaschine sieben Stunden Ladezeit für einen weiteren Zeitsprung benötigt.

Als Backflash wird von Brabax auch der Zeitraum zwischen Dematerialisierung in Zeitebene 1 und Rematerialisierung in Zeitebene 2 beschrieben. Durch einen Riss im Determinationskristall in Abrax' Zeitreisearmband bleibt Abrax laut Brabax' Aussage im Backflash stecken und rematerialisiert nach dem Zeitsprung aus Minimaritta ins Paris des Jahres 1901 (siehe Die Abrafaxe 2) nicht vollständig, sodass er das für Zeitsprünge mit der Zeitmaschine typische gelblich-grüne Leuchten beibehält. Laut Brabax gilt als mögliche Ursache für ein Steckenbleiben im Backflash z.B. eine transitorische Energiefluktuation in den binären Empfangseinheiten, die einen Dispersionseffekt auf der Temporalachse auslöst. Laut Califax ist eine weitere Ursache für Abrax' grünliches Aussehen in einer polentaassoziierten Indigestion zu vermuten.

Namensbedeutung

Back-Flash-Effekt ist anscheinend eine Verballhornung des Wortes Flashback. Als Flashback wird in der Psychopathologie das Wiedererleben früherer Gefühlszustände bezeichnet.

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