Heiliger Sebald
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Der Heilige Sebald wird im Roman Ritter Runkel - Der Diplomat erwähnt.
Der Heilige Sebald soll im 8. Jahrhundert als Missionar und Einsiedler in der Nähe von Nürnberg gewirkt haben. Er wurde nach seinem Tod vom Volk verehrt, nachdem von seinen Wundern berichtet wurde. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde über seinem Grab die spätromanische Sebalduskirche errichtet. Im Jahr 1425 wurde er auf Betreiben des Nürnberger Stadtrates heiliggesprochen.
Erwähnung im Roman
Der Burggraf Friedrich von Hohenzollern berichtet Runkel, dass aus der Sebalduskirche silberne Leuchter gestohlen wurden. Sie gelten wegen der Nähe zum Grab des Heiligen Sebald als besonders heilig.
Externer Verweis
- Sebaldus von Nürnberg in der Wikipedia
Der Heilige Sebald wird in folgendem Roman erwähnt
Ritter Runkel - Der Diplomat