Dampfer Alexander
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Die Alexander ist ein Schaufelraddampfer im Berlin-Kapitel der Erfinder-Serie.
Mit dem Dampfer Alexander will der König Friedrich Wilhelm IV. den Stralauer Fischzug besuchen. Neben der Königin Elisabeth Ludovika sind auch Angehörige der Hofgesellschaft und des Militärs mit an Bord.
Dig und Dag haben sich beim Fischerstechen gegenseitig in die Spree befördert und die Strömung treibt sie ausgerechnet dem königlichen Ausflugsdampfer in die Quere. Der König erkennt die Digedags und lässt sie von Flügeladjutant Graf Holtzenklotz-Hobelspan sofort festnehmen. Sie werden samt ihren Badewannen an Bord gehoben und vor den König geführt. Da sie bereits einmal seinen Zorn erregt haben, weil sie Majestät nicht baden lassen wollten, müssen sie sich nun einiges anhören. Der König befiehlt ihnen, sofort ihren Krempel zusammenzupacken, damit er ein Bad im Berliner Schloss nehmen kann. Sicherheitshalber schickt er seine Adjutanten in einem Ruderboot mit an Land.
Der Namensgeber
Das Schiff wurde nach Alexander I. benannt, der von 1801 bis 1825 Zar von Russland war. Er war der Enkel von Katharina II. Nach seinem Besuch 1805 in Berlin erhielt auch der Alexanderplatz seinen Namen.
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Der Dampfer Alexander ist im folgenden Mosaikheft zu sehen
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