Mosaik von Hannes Hegen 142 - Der Unsichtbare
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Stammdaten | ||
Titelbild | Erschienen | September 1968 |
Nachdruck in | Wiedersehen mit Digedag Reprintmappe XII | |
Umfang | 24 Seiten | |
Panel | 85 + Titelbild | |
Katalog | 1.01.142 | |
Serie | Liste aller Digedags-Hefte | |
Hauptserie: Runkel-Serie | ||
Kapitel: Im vorderen Orient / Digedag-Solo | ||
Heft davor | Der Gesandte aus Kambaluk | |
Heft danach | Der Gefangene im Wüstenschloss |
Inhaltsverzeichnis |
Comic
Inhalt
- Bitte ergänzen.
Figuren
- Digedags: Dig, Dag, Digedag
- Ormuz: Straßenkehrer, Hofjuwelier, Kamelreiter-Ehrengeleit
- Indien: Fakir, Zeugen von Digedags Verschwinden und andere
- China: Herold von Kublai Chan, Kublai Chan, aufgeputzte Höflinge Kublai Chans, Hofdamen Kublai Chans und andere
- Tiere: Digedags Elefant, Kamele, Hunde, Affen, Hühner, Pfau, Affe des Fakirs, Papagei des Fakirs, Zugochsen des Fakirs, Riesenschlange des Fakirs, schwarzes Schwein
Bemerkungen
- Der Hammel Cäsar, General Kommissos, Pordoselene und die Mamelucken werden erwähnt.
- Der Fakir beschwört Buddha, Brahma, den vierarmigen Wischnu und das Nirwana.
- Digedag erhielt die Goldene Humormedaille vom Land des Lächelns.
- Eine mögliche ideelle Vorlage für die Fakirgeschichte bietet der Obertitel der zwischen 1921 und 1925 erschienenen Romanheftreihe „Sir Ralf Clifford. Der unsichtbare Mensch oder das Geheimnis des Fakirs“
Mitarbeiter
- Künstlerische Leitung: Hannes Hegen
- Texte: Lothar Dräger
- Figurinen: Edith Hegenbarth
- Zeichnungen: Horst Boche, Egon Reitzl, Lona Rietschel, Gisela Zimmermann
- Kolorierung: Joachim Arfert, Ingrid Behm, Brigitte Lehmann, Heidi Lehmann, Ullrich Stephans
Weitere Besonderheiten
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Externe Links
Quelle
- Peter Wanjek, Bibliographie der deutschen Heftromane 1900 – 1945, Wien 1993, S. 436 – 440