Rocalprado
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Burg Rocalprado, auch Schloss Roncalprado genannt, ist der Stammsitz der Familie des Don Alfonso de Rocalmare. Die Abrafaxe sind zweimal zu Gast auf dieser Burg.
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Erster Besuch
Gleich nach ihrer Zeitreise ins 16. Jahrhundert erblicken sie die beeindruckende Burg, als sie die seltsame Kristallhöhle verlassen. Das Bauwerk weckt ihr Interesse und so erkundigen sie sich gleich nach der Bekanntschaft mit Don Quixote bei diesem nach dem Besitzer der Burg. Der nennt ihnen den namen Don Ferrando, in dem Glauben, dieser wäre der Burgherr. Doch ahtte der findtere Don während sein Vetter Alfonso in der Neuen Welt weilte, die Burg in Besitz genommen. Als Alfonso zurückkehrt, nimmt Don Ferrando seinen Vetter gefangen und sperrt ihn ins Verlies. In dieser Situation treffen die Abrafaxe als Sterndeuter verkleidet auf der Burg ein und machen sich mit der Befreiung des Gefangenen den Don Ferrando zu ihrem Erzfeind. Als Don Ferrando in den Weiten der Geschichte verschwindet, kehrt Don Alfonso mit seiner Inka-Prinzessin nach Rocalprado zurück.
Zweiter Besuch
Einige Jahre später kehren auch die Abrafaxe wieder auf die Burg zurück, die Don Alfonso inzwischen aus finanziellen Nöten zu einer Art Hotel gemacht hat. Nachdem die Abrafaxe Don Alfonsos Gäste unterhalten und einem Gespenst das Handwerk gelegt haben, machen sie sich gemeinsam mit Wido Wexelgelt auf den Weg nach Madrid, um von da aus in Richtung Neue Welt zu reisen.
Räumlichkeiten auf Rocalprado
Vorlage
Vorbild für die Zeichnung der Burg war das Kastell Coca in der spanischen Provinz Segovia.
Handlungsort folgender Mosaikhefte
1/81, 2/81, 3/81, 4/81, 248 (in Abrax' Traum), 255, 256, 257, 269