Gerswind

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Die schöne Gerswind

Gerswind (um 782 – um 829) war eine Nebenfrau von Karl dem Großen. Sie tritt in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976 auf.

[Bearbeiten] Auftritt in der Handlung

Fräulein Gerswind wird für die Audienz im Hof der Aachener Königspfalz von Angilbert ein Platz in der zweiten Reihe auf der linken Seite zugewiesen. Den Königsboten kann er anschließend nur noch Plätze auf der letzten Bank anbieten.

Nachdem die Abrafaxe dem Kaiser Karl bei der Audienz den Elefanten und die anderen Geschenke übergeben haben, wird er plötzlich von der Gicht geplagt. Gerswind ist gleich zur Stelle und so bietet Califax ihr zur Behandlung seinen Rosmarinextrakt an. Entsetzt fragt sie, ob er den Herrscher vergiften will. Aber Isaak rät ihr, Califax zu vertrauen, denn sein Trank hat sogar den Elefanten geheilt. Nachdem Karl einen großen Schluck davon nimmt, erkundigt sich Gerswind besorgt, ob es ihm gut geht. Karl antwortet, dass es ihm sogar blendend geht. Er will sogleich mit ihr tanzen, sogar ohne Musik. Doch das kann er nicht lange durchhalten und er muss sich bei Bertha und Gerswind stützen. Califax verordnet ihm Ruhe und danach ein heißes Bad.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Gerswind tritt in folgendem Mosaik auf

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