Höhle am Grenzfluss

Aus MosaPedia

Version vom 16:23, 15. Jul. 2024 bei Tilberg (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Die Räuber laden verladen ihre Schätze aus der Höhle

Die Höhle am Grenzfluss ist ein Schauplatz in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.

Die Höhle am Grenzfluss ist das Versteck einer Räuberbande, die den Elefanten Abul Abbas mit seinen Bewachern Euphemios und Califax am Wasserfall entführen. Indira kann eine Spur aus Kleidungsstücken verfolgen, die Califax auf dem Weg hinterlassen hat. Die Räuber verladen die Schätze aus ihrer Höhle, um sie mit dem Elefanten über die Grenze zu bringen. Indira beendet mit einem Pfiff das Verladen, da sich Abul Abbas ruckartig aufrichtet. Das Raubgut fällt vom Elefanten auf die Räuber, wodurch Kemal und Dözbad besinnungslos liegen bleiben. Alexios holt die Ratte hervor, doch der Elefant hat keine Angst mehr vor ihr. Er versetzt dem Räuber mit seinem Rüssel einen kräftigen Schlag und löst dann die Fesseln der Ratte. Als die Räuber wieder zu sich kommen, ist der Elefant mit Indira, Euphemios und Califax verschwunden.

Dann tauchen Lela und Sveytaman mit ihren Pferden bei der Höhle auf. Alexios will Lela und ihren Begleiter ausrauben, doch der Überfall scheitert. Nachdem Lela alle drei Räuber entwaffnet hat, ergeben sie sich und wollen ihr dienen. Unter den Vorräten in der Höhle entdeckt Lela Seile, aus sie ein großes Netz knüpfen lässt. Damit gelingt es ihnen, den Elefanten wieder zu fangen.

[Bearbeiten] Die Höhle ist Schauplatz in folgendem Mosaikheft

563
Persönliche Werkzeuge