Styrmi
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Styrmi ist eine Figur in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.
Styrmi ist ein Junge, der von seinen Eltern dem Kloster Rheinau übergeben wurde, um ein Mönch zu werden. Er hat die Klosterkuh Regula aus dem Stall geholt und mit einem Floß zu einer Wiese gebracht, damit sie dort grasen kann. Dort erblickt er die Abrafaxe, Isaak und Hartmut mit dem Elefanten Abul Abbas. Er ist von dem großen Tier beeindruckt und erkundigt sich, was das für ein ulkiger Geselle sei. Dabei stellt er sich als Styrmi vor, der dem Kloster Rheinau gehört. Die Abrafaxe wundern sich darüber und Isaak erklärt es ihnen.
Styrmi darf nun auf dem Rüsseltier reiten und sie begegnen den Mönchen Aloisius und Balduin, die sich wundern, was er mit der Kuh angestellt hat. Styrmi lacht über ihre Dummheit, denn er reitet doch nicht auf der Kuh, sondern auf einem Elefanten.
Später darf er sich um den Elefanten kümmern, denn das Tier hat Hunger. Zuerst reicht er dem Tier einen kleinen Topf mit Honig, den er sich heimlich von Bruder Notker geholt hat. Der Elefant leert den Topf sogleich mit seinem Rüssel. Dann führt Styrmi ihn zu der Wiese, wo bereits Regula grast. Mit einer Sense versucht er das Gras zu mähen, um den Elefanten zu füttern. Doch er stellt fest, dass es viel zu lange dauert. Inzwischen hat Abul Abbas die Heustapel entdeckt und lässt sie sich schmecken. Das erregt den Unmut des Bauern Gilgian, der sofort zum Kloster Rheinau rennt, damit ihm die Mönche den Schaden bezahlen.
Als Styrmi mit dem Elefanten zum Kloster zurückkehrt, warnt Brabax vor dem Betreten der Brücke. Dennoch läuft das Tier über die Brücke und unter seiner Last bricht sie hinter ihm zusammen. Da die Klosterkuh über die Brücke gefolgt war, stürzt sie ins Wasser. Bruder Notker schnappt sich den Jungen und sperrt ihn in den Stall, damit er kein weiteres Unheil anrichten kann. Die Abrafaxe und Hartmut sorgen dafür, dass er dort auch eine Suppe bekommt.
Styrmi tritt in folgendem Mosaikheft auf
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