Testament der Gräfin Wackerstein

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Enttäuscht wird das voreilig gemachte Testament zerstört

Das Testament der Gräfin Wackerstein ist ein Schriftstück der Mittelalter-Serie.

Holdelinde von Wackerstein ist davon überzeugt, dass ihr Gatte an der Seite des Kaisers in Italien gefallen ist. Darum entschließt sie sich, den gesamten Wackersteinschen Besitz einem Kloster zu vererben. Der seit längerem auf der Burg Wackerstein anwesende Mönch Speculacius sieht sich nun am Ziel seiner stetigen Bemühungen, auf die Gräfin dahingehend Einfluss auszuüben. Da Brabax bereits den Ehevertrag eines bäuerlichen Paares aufgesetzt hatte, wird er nun gebeten, auch dieses Schriftstück zu schreiben.

Kurz darauf wird die Gräfin von Vogt Grimbold aus ihrer Burg verjagt und so macht sie sich auf den Weg in das Kloster, begleitet von Speculacius, Brabax und Califax. Im Kloster angekommen, wird ihr jedoch kein Einlass gewährt, da sie nun mittellos ist. Wütend und enttäuscht zerreißt sie das Testament und obwohl man sie dann doch im Kloster aufnimmt, lässt sie kein neues aufsetzen.


Das Testament ist Handlungsbestandteil folgender Mosaikhefte

194, 196
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