Neuguinea-Mark

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Die Neuguinea-Mark ist eine reale Währung in der Ozeanien-Serie des Mosaik ab 1976.

Die Abrafaxe bezahlen in Queen Emmas Laden ihre neuen Matrosenanzüge bei Talela mit einem dicken Goldstück. Sie berichtet anschließend Queen Emma, dass sie ihnen nicht genug Wechselgeld herausgeben konnte. Sie schulden ihnen noch 18 Neuguinea-Mark und 73 Pfennige.

Queen Emma versucht, den Matrosen Piet und Fiet eine Flasche Rum für diese Summe zu verkaufen, doch das lehnt Fiet empört als überteuert ab. Talela soll deshalb einen Beleg ausstellen, den die Abrafaxe an Emmas Handelsstationen einlösen können. Califax fällt jedoch noch ein, Bonbons für Pitipak zu kaufen.

Hintergrund

Die Neuguinea-Mark war erst ab 1894 offizielles Zahlungsmittel in der deutschen Kolonie von Neuguinea. Da die Ozeanien-Serie bereits zuvor spielt, handelt es sich um einen Anachronismus. Die Münzen waren nur bis zum Jahr 1911 als Zahlungsmittel gültig.

Externer Verweis

Die Neuguinea-Mark wird in folgendem Mosaikheft erwähnt

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