Riesenfroschschnecke
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Die Riesenfroschschnecke wird im Mittelteil der Ozeanien-Serie des Mosaik ab 1976 vorgestellt. Ihr Gehäuse ist auch in der Handlung zu sehen.
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In der Handlung
Brabax findet auf dem Schiffsdeck der Heiderose ein Riesenfroschschneckenhaus. Es liegt hinter einem Fass, wo in der Nacht ein unheimliches Geräusch zu hören war. Brabax erinnert sich, dass man dem Schneckenhaus Töne entlocken kann. Als er das gleich ausprobiert, jagt er den Matrosen Piet und Fiet einen großen Schrecken ein. Auch Kapitän Kraakmöller ist erschrocken und fragt, was der Unsinn soll? Brabax lässt sich von Piet bestätigen, dass der Geist in der letzten Nacht so klang. Der Kapitän will das nicht noch einmal hören. Er schnappt sich das Gehäuse und wirft es ins Meer. Das Schneckenhaus kann man sich mit der App MOSAIK Magic auf Seite 36 ansehen.
Im Mittelteil
Die Riesenfroschschnecke wird in der redaktionellen Rubrik Abrax taucht ab ausführlich vorgestellt. Ihr Lebensraum ist der Indopazifik und das Rote Meer. Das Schneckenhaus besteht aus Kalk und wird bis zu 30 cm lang und 16 cm breit. Es schützt die Schnecke vor Feinden und kann mit einem Schalendeckel, dem Operculum, verschlossen werden. Zur Beute der Raubschnecke gehören Seesterne, Seeigel und Ringelwürmer.
Externe Links
- Riesenfroschschnecke in der Wikipedia
Die Riesenfroschschnecke wird in folgendem Mosaikheft vorgestellt
Handlung: 532 (nur das Gehäuse) Mittelteil: 532 (Abrax taucht ab)