Onepager BK 182f - Verschenkte Chance

Aus MosaPedia

Stammdaten
Zeitung	Berliner Kurier
Folge	182 + 183
Erschienen	Teil 1: 22.11.1997 Teil 2: 23.11.1997
Nachdruck in	Checkpoint Califax
Panel	25 + Titel
Katalog	7.01.02.05.182 und 183
Serie	Berlin, Berlin
	Alle Kurier-Onepager 1997
Folge davor	im Kurier: Immer am Ball im Album: Linie 8
Folge danach	im Kurier: Energie/sches im Album: Haste Töne?

Comic

Inhalt

Teil 1: Im Zoo-Aquarium Berlin wird Califax wird vom Direktor als dreißigmillionster Besucher begrüßt. Als kleines Präsent bekommt er einen Tintenfisch überreicht. Da er nichts damit anfangen kann, überlässt er das Tier Abrax, den er auf dem Heimweg trifft. Er rät ihm, dem Tintenfisch ein paar Kunststücke beizubringen und damit Geld zu verdienen. Abrax möchte das Tier lieber an das nächstbeste Fischrestaurant verkaufen. Da spricht ihn Frau Karsunke an und fordert die Bezahlung seiner Schulden. Er redet sich damit heraus, dass er knapp bei Kasse ist und überreicht ihr den Tintenfisch als Anzahlung.

Teil 2: Abrax rät Frau Karsunke, dem Tintenfisch einige Kunststückchen beizubringen und Geld zu verdienen. Doch stattdessen will sie das Tier lieber an ihre Kätzchen verfüttern. Da kommt Brabax des Weges und erinnert sie an das Geld, das sie ihm in der vorigen Woche für das Kohlentragen versprochen hatte. Frau Karsunke drückt ihm die Tüte mit dem Tintenfisch in die Hand, mit dem Hinweis, dem Tier ein paar Kunststückchen beizubringen und damit Geld zu verdienen. Brabax gelingt es schließlich, die Schulden bei seinem Chefredakteur mit dem Tintenfisch zu bezahlen.

Ein paar Tage später trifft Califax Öcal und fragt ihn nach dem vor zwei Wochen geliehenen Zehner. Öcal gibt ihm das Doppelte und zeigt, warum er jetzt so großzügig ist. Ein guter Freund schenkte ihm einen Tintenfisch. Den lässt er jetzt als Jongleur auftreten und verdient damit eine Menge Geld.

Figuren

• Abrafaxe: Abrax, Brabax, Califax
• Weitere: Tintenfisch, Zoo-Direktor, Frau Karsunke, Öcal und andere
• erwähnt: Susi Suschke

Bemerkungen

Mitarbeiter

• Text: Hubertus Rufledt
• Zeichnungen: Andreas Pasda