Mysteriöser Brief des Lordkanzlers
Aus MosaPedia
Der Mysteriöse Brief des Lordkanzlers wird in der Barock-Serie des Mosaik ab 1976 überbracht.
Brabax, der zum Prozess gegen Robert Walpole im Londoner Gerichtshof vorgeladen ist, kann beweisen, dass Viscount Dillon für die Pulverfässern, die unter dem Parlamentsgebäude gefunden wurden, veratwortlich ist. Das überzeugt den Lordrichter allerdings nicht davon, dass Robert Walpole nichts mit dem Anschlag zu tun hat. Schließlich wurde sein Siegel auf den Pulverfässern gefunden. Da jeder, der so ein Siegel besitzt, dieses stets bei sich trägt, scheint zumindest die Mitschuld Walpoles bewiesen. Im Moment des Schuldspruchs kommt jedoch Straßenkind Emily in den Gerichtssaal gerannt. Sie ruft, dass sie einen Brief vom Lordrichter bringt, der heute verlesen werden soll. Sir Nathen Wise, der Lordrichter, bezeichnet das als Unsinn und erklärt, dass er diesen Brief nicht geschrieben hat. Der Brief trägt jedoch eindeutig sein Siegel. Nachdem der Lordrichter den Brief gelesen hat, stellt er fest, dass da wohl jemand sein Siegel gestohlen hat. Und da ihm dass passieren konnte, ist es ebenso möglich, dass jemand Robert Walpoles Siegel gestohlen hat. Robert Walepole wird nun freigesprochen. Vor dem Gerichtsgebäude findet Robert Hooke den zusammengeknüllten geheimnisvollen Brief, den der Lordrichter weggeworfen hat, und erkennt sofort Tommys Handschrift. Auf Brabax Frage, wie Tommy das gemacht hat, erklärt dieser, dass das ein Geschäftsgeheimnis ist.
Vorgeschichte
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Der Brief wird in folgendem Mosaikheft geschrieben, versiegelt und überbracht
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