Geheimer Eingang in die Ränkeburg

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Der geheime Eingang in die Ränkeburg ist Handlungsbestandteil der Mittelalter-Serie.

Graf Hetzel hat das geheimnisvolle Buch mit den sieben Siegeln aus einem Kloster geraubt und es auf seine Ränkeburg geschafft. Die Abrafaxe wollen es zurück holen. Zum einen will Brabax selbst darin lesen, zum anderen kann es in den falschen Händen viel Unheil anrichten. Während sich Abrax sofort auf den Weg macht, findet Brabax in der Klosterbibliothek ein Buch, in welchem alle Geheimnisse der Burg aufgelistet sind. So auch der geheime Eingang zur Burg.

Unter den Wurzeln einer alten Kiefer finden er und Califax den Eingang und kommen so in einen Geheimgang, der zu einem alten Bergwerk unterhalb der Burg gehört und sie bis zur Zisterne der Burg führt. Sie passieren unbeschadet einige Fallen und kommen am Verlies vorbei, in welchem inzwischen Abrax gefangen ist. Während des Kampfes um das wertvolle Buch entkommen sie nur knapp dem Ertrinken, da Hetzel das Verlies und damit auch den Geheimgang fluten lässt. Dennoch können sie mit letzter Kraft durch den Geheimgang fliehen.

In Goslar stellt ihnen Kaiser Barbarossa den Grafen Schrottstein an die Seite, der sie im Kampf gegen Hetzel unterstützen soll. Sie reisen zurück zur Ränkeburg und betreten diese erneut durch den geheimen Eingang. Allerdings müssen sie vorher den Gang mit einer archimedischen Schraube entwässern. Gerade als sie Hetzel stellen wollen, löst dessen Gehilfe Anselmus eine Explosion im Laboratorium des Grafen aus, der die beiden fortschleudert und das geheimnisvolle Buch zerstört. Die Abrafaxe erhalten die Burg als Lehen vom Kaiser, die von nun an Burg Schleifstein heißt.

Kurze Zeit später beobachten die drei, wie zwei Menschen von Graf Hetzels Männern gejagt werden. Sie lotsen die Verfolgten durch den geheimen Eingang in die Burg, wo die beiden alten Bekannten, Fridolin und Friderun in Sicherheit sind.

Der geheime Eingang wird in folgenden Mosaikheften benutzt

205, 206, 207, 208