Quod erat demonstrandum

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Quod erat demonstrandum - auf Deutsch "Was zu zeigen war" - ist ein bekanntes lateinisches Zitat. Es wird gelegentlich im MOSAIK und rund ums MOSAIK geäußert.

Inhaltsverzeichnis

Gebrauch in den MOSAIK-Universen

Im MOSAIK

In der Reformations-Serie beendet Brabax eine Vorlesung zu Augustinus in der Wittenberger Universität mit den Worten "... quod erat demonstrandum", was gleich in einer Fußnote übersetzt wird.

Im Onepager

In einem Abrafaxe-Onepager entwickelt Brabax gegenüber Califax ein Paradox mit den guten Vorsätzen zum Jahreswechsel: Nehme man sich vor, keine Vorsätze zu haben, würde man dieses Vorhaben gleichzeitig erfüllen und nicht erfüllen, wie man es auch dreht und wendet. Diese sophistische Spitzfindigkeit beendet er mit den Worten "Quod erat demonstrandum!" Califax versteht dies als eine Aufforderung, demonstrieren zu gehen, und ist angesichts der Wetterlage nicht erbaut.

Hintergrund

Bei dem Zitat, das traditionell einen logischen oder mathematischen Satz beschließt, handelt es sich um die Übersetzung einer griechischen Floskel aus einem Lehrbuch von Euklid. Die lateinische Fassung stammt von Bartolomeo Zamberti, der 1505 eine Euklid-Übersetzung herausgab.

In folgenden Publikationen gab es etwas zu demonstrieren

Mosaik ab 1976: 487

Die Abrafaxe in der SUPERillu: Gute Vorsätze
Persönliche Werkzeuge