Schiefer Turm von Pisa
Aus MosaPedia
Der Schiefe Turm von Pisa wird im Mosaik von Hannes Hegen erwähnt und in der Anno-1704/05-Serie des Mosaik ab 1976 abgebildet. Er spielt außerdem eine Rolle in zwei Onepagern.
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Der Schiefe Turm von Pisa im MOSAIK
Bei den Digedags
Als Dig, Dag und Ritter Runkel vom Admiral Totalo Flauti gefangen genommen werden, verfasst er einen Siegesbericht und liest ihn seiner Besatzung vor. Die Männer bestätigen ihm, dass ganz Pisa darüber jubeln werde, bis der schiefe Turm wackelt. Der Admiral glaubt sogar, dass der Turm umfallen werde, da seine Männer noch nicht alles gehört haben. Doch der Bericht verbrennt dann bei einer Auseinandersetzung mit Runkel.
In der Orient-Serie wird berichtet, dass sich der schiefe Turm zu Pisa erst nach einem Gastspiel einer Janitscharenkapelle geneigt habe. Auch Sultan Mahmud II. litt unter den Klängen und verbot den Janitscharen das Musizieren.
Bei den Abrafaxen
Ludas Matyi erzählt den Abrafaxen von seiner Lehrzeit in Italien. Er studierte Baukunst und fertigte dabei verschiedene Architekturzeichnungen an. Neben dem Schiefen Turm von Pisa auch ein Teil des Doms zu sehen. Petersdom, der Trajanssäule, der Kirche Santa Trinità dei Monti und dem Konstantinsbogen in Rom, dem Grabmal des Theoderich in Ravenna, sowie dem Palazzo Vecchio in Florenz ist von Pisa zu erkennen, und zwar das Querschiff. Es steht auf der Zeichnung - wie in Wirklichkeit - direkt neben dem schiefen Turm und ist mit der Ortsangabe "Pisa" gekennzeichnet.
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Externer Verweis
- Schiefer Turm von Pisa in der Wikipedia
Der Schiefe Turm von Pisa ist in folgenden Mosaikheften erwähnt oder abgebildet
Mosaik von Hannes Hegen: 97, 214 (jeweils erwähnt) Mosaik ab 1976: 12/79 (Abbildung)