Parochialstraße

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Die Parochialstraße im Mosaik, hinten sieht man die Parochialkirche
Die Bildvorlage zur Ansicht von Eduard Gaertner

Die Parochialstraße ist ein Handlungsort im Berlin-Kapitel der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Parochialstraße befindet sich in Berlin-Mitte zwischen der Jüdenstraße und der Waisenstraße. Die Straße hieß etwa ab dem Jahr 1800 Parochialkirchgasse und ab 1872 Parochialstraße. Sie erhielt ihren Namen nach der um 1700 erbauten Parochialkirche.

Inhaltsverzeichnis

Die Parochialstraße im Mosaik

In der Parochialstraße eröffnen Dig und Dag ihre Badestube, die bald stadtbekannt und beliebt ist.

Gegenüber hat Fleischer Pachulke sein Geschäft. Bei ihm besorgt sich der Wasserträger Gustav immer das heiße Wasser für die Badestube in der Gipsstraße. Die Digedags haben das nicht nötig. Für ihre Badestube haben sie sich einen Lokomotivkessel bei August Borsig gekauft, mit dem sie ihr heißes Wasser zubereiten. Wegen ihrer Sauberkeit und flinken Bedienung rennen ihnen die Leute die Bude ein. Leider entzieht ihnen König Friedrich Wilhelm IV. bald wieder die Gewerbeerlaubnis.

Historie und Vorlage

Image:Construction.jpg An diesem Artikel oder Abschnitt arbeitet gerade Heinrich. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit dem Ändern, bis diese Markierung entfernt ist, oder kontaktiere Heinrich.

Da die Handlung etwa im Jahr 1840 spielt, hieß die Straße noch Parochialkirchgasse.

Externer Link


Die Parochialstraße ist ein Handlungsort im folgenden Mosaikheft

82
Persönliche Werkzeuge