Albrecht I. von Habsburg
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Albrecht I. von Habsburg (1255 - 1308) wird im Nebenuniversum Neues von Runkel erwähnt.
Der Habsburger Albrecht war der älteste legitime Sohn des Königs Rudolf von Habsburg. Er war ab 1282 bis 1298 Herzog Albrecht I. von Österreich und Steiermark, von 1291 bis 1308 Graf von Habsburg, sowie von 1298 bis 1308 römisch-deutscher König.
Erwähnung in den Romanen
Im Roman Ritter Runkel und seine Zeit erklärt Jacopo Barozzi dem Dogen Pietro Gradenigo, dass ein alter Feind aus dem Norden einen Anschlag plant, der ihren Staat in den Untergang stürzen könnte. Der Doge fragt ihn, ob er etwa Albrecht von Habsburg meint. Nein, entgegnet Barozzi, der sei doch genauso machtlos wie Kaiser Andronikos in Konstantinopel. Er meint Ritter Runkel.
Im Roman Ritter Runkel - Der Diplomat hat Runkel vom Bäckermeister Pepi Spekulatius Knuspertaler mit dem Siegelabdruck von Albrecht I. herstellen lassen, die auch Albrechtsknacker genannt wurden. Doch nach seiner Ermordung ging der Absatz schlagartig zurück.
Im Prolog des Romans Ritter Runkel - Die Legende wird erwähnt, dass nach der Ermordung des Königs Albrecht 1308 sein Sohn Friedrich der Schöne sein Erbrecht auf die Krone beanspruchte.
Im Roman Im Namen der Rübe - Die Abenteuer des Bodo von Rübenstein erwähnt Napoleone Orsini, dass die Habsburger Rudolf und Albrecht darauf verzischtet haben, sich in Rom die Kaiserkrone aufs Haupt setzen zu lassen.
Externer Verweis
- Albrecht I. (HRR) in der Wikipedia
Erwähnt in folgenden Romanen
Runkel-Romane: Ritter Runkel und seine Zeit, Ritter Runkel - Der Diplomat, Ritter Runkel - Die Legende, Im Namen der Rübe