Digefax 22
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Umschlag | |||||||
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Digefax 22 | |||||||
Serie | Digefax | ||||||
Heft davor | Digefax 21 | ||||||
Heft danach | Digefax 23 | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | März 2000 | ||||||
Umfang | 36 Seiten | ||||||
Auflage | ? | ||||||
Katalog | 8.4 im Digedags-Katalog 6.01.02.01.023 im Abrafaxe-Katalog |
Digefax 22 ist die 22. reguläre, insgesamt aber die 26. Ausgabe des Fanzines des Sachsen-Anhaltischen Mosaik-Clubs Wittenberg. Das Heft erschien im März 2000 im Format A5. [Im selben Monat sollen noch die Ausgaben Digefax 22b und Digefax 22c mit einem Umfang von ebenfalls 36 Seiten erschienen sein. Vielleicht handelt es sich aber auch nur um Hefte mit Variantcover. Wer das eine oder andere bestätigen kann, bitte melden].
[Bearbeiten] Inhalt
S. 2 | ... | In dieser Ausgabe: (Inhalt) |
S. 3−5 | ... | Volker Stehr: xyz.teufelsbrüder.de + Schmus - www.teufelsbrueder.de (Editorial) |
S. 6−35 | ... | Stichpunkt (ein kleiner Überblick über Internet-Seiten) |
S. 6−18 | ... | Helmut Müller: www.HelmutMy.de
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S. 19−20 | ... | Thowi: News, Klatsch und Tratsch aus dem Mosaik-Universum |
S. 21 | ... | www.mosaikfanpage.de (eine der letzten www.page.de) |
S. 22 | ... | Jan Müller: Herzlich Willkommen im MOSAIK-Universum (noch ein Universum) |
S. 23 | ... | Jan Müller: MOSAIK im Ausland |
S. 24 | ... | Jan Müller: Studien für ... von ... |
S. 25 | ... | Michael Klamp: MIR - Mosaik-Initiative Rostock |
S. 26 | ... | Die Digedags (vom Buchverlag Junge Welt) |
S. 27 | ... | Mario Lorenz: Belegarbeit - ins Netz gestellt (Wie man ein Mosaik wendet oder die Umwandlung einer DDR-Bildgeschichte in einen gesamtdeutschen Comic) |
S. 28−31 | ... | Neue Bücher mit den Abrafaxen (Chat vom 13.03.2000) |
S. 32 | ... | Ur-Alt-Startseite der Abrafaxe) |
S. 33−35 | ... | Willkommen in unserer Stadt (Bastelanleitung für einen Gast der Abrafaxe-Stadt) |
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Das Titelbild Peripheria - Anno ... ? spielt auf die Phantomzeit im erfundenen Mittelalter an - eine durch Heribert Illig 1991 veröffentlichte These, dass 297 Jahre der Geschichtsschreibung im Zeitraum September 614 bis August 911 nicht stattgefunden haben. Leider hat der Autor des Titelbildes die Jahre 1582 und (1582-300=) 1282 verwendet und damit den Gag unbrauchbar gemacht. Die Handlung muss 1282 stattgefunden haben und nur die alternative Jahreszahl 982 würde einen Sinn ergeben. Hätten die Teufelsbrüder eine dieser beiden Jahreszahlen angesagt, würde Strategos (1282-300=) 982 errechnen oder mit (982+300=) 1282 die - durch die Phantomzeit - falsche Jahreszahl ablesen und müsste sich wundern, dass seine Uhr 300 Jahre zuviel anzeigt.
- Die Zeichnung stammt aus dem Mosaik-Heft 123 (Seite 7), wurde in ein s/w-Bild umgewandelt und einer Veränderung von insgesamt 14 Details unterzogen. Deren Auflösung erfolgt im Digefax 23 (dort Seite 12/13).
- Im Beitrag Studien für ... von ... (Seite 24) sind Zeichnungen von Andreas Pasda (2x Brabax, 1x Califax) sowie von Jens Fischer (Don Ferrando) abgebildet.
- Im Beitrag Belegarbeit - ins Netz gestellt von Mario Lorenz (Seite 27) handelt es sich lediglich um die erste von insgesamt 10 Seiten der Arbeit.
- Im Beitrag Neue Bücher mit den Abrafaxen (Seiten 28 bis 31) muss man mit dem Lesen am Schluss anfangen (dem Beginn des Chats), um rückwärts lesend dem Zeitfaden folgen zu können.
- Die Rückseite Ich bin drin - das neue Memoriespiel ist laut Inhaltsverzeichnis "gut gedacht, aber einsam und verlassen ... nur 1/2".
- Es gibt von diesem Fanzine noch eine B-Ausgabe (siehe Bild 1) und eine C-Ausgabe (siehe Bild 2). Ob nur die Cover variieren oder auch der Inhalt, ist noch nicht bekannt.