Pommes frites
Aus MosaPedia
Pommes frites tauchen gelegentlich in der Welt der Abrafaxe auf: hier als ein vertrauter Anblick in anachronistischem Kontext, dort als ein Gegenentwurf zur gesunden Ernährung.
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Pommes im Mosaik
Beim Festmahl auf Burg Wolfenstein im Mosaik 403 ist Kunz aus Hameln dabei zu sehen, wie er sich gierig über eine Portion gelber Stäbchen mit roter Sauce her macht. Da in Europa zum Ende des 13. Jahrhunderts weder die Kartoffel noch deren Zubereitung in der Friteuse bekannt waren, handelt es sich vermutlich um ein in den Wirren der Jahrhunderte in Vergessenheit geratenes Gericht, das Pommes mit Ketchup zum Verwechseln ähnlich sieht.
Pommes in Nebenuniversen
Califax verdrückt im Onepager SI 377 - Enorm in Form mal eben eine Sahnetorte und drei Pfund Pommes.
Im Strip EWA 074 - Verschwinde mal schnell aus der Küche, Califax... bestellt Brabax drei Riesen-Burger und Pommes rot-weiß, da Abrax' gesundheitsbewusste Küche doch nicht hält, was sie verspricht.
Die Abrafaxe erholen sich am Strand von Warnemünde auf dem Juli-Kalenderblatt 2016. Brabax hat sich eine Tüte Pommes geholt, doch eine Möwe schnappt sich davon etwas.
Pommes in den redaktionellen Texten
In der redaktionellen Rubrik "Kochen mit Califax" wird genau in jenem Heft, in welchem sich Califax in der Hefthandlung zum Würstchenkönig von New York emporarbeitet, Hintergrund bzw. Geschichte von Pommes frites und anderen fast foods beschrieben.
Pommes und deren Ursprung
Der Ursprung der in heißem Fett gebackenen Kartoffelstäbchen ist umstritten. Sicher ist, dass Pommes frites im 19. Jahrhundert in Belgien und dem Norden Frankreichs weit verbreitet waren und von dort aus ihren Weg in die ganze Welt angetreten haben.
Pommes werden in folgenden Publikationen verspeist
Mosaik ab 1976: 403 Abrafaxe-Onepager: Enorm in Form, Verschwinde mal schnell aus der Küche, Califax... Abrafaxe-Kalender: Eine Reise durch Deutschland (Juli 2016) Mittelteil: 308