Mosaik 251 - Der goldene Käfig
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Version vom 20:25, 15. Dez. 2006 bei Trin (Diskussion | Beiträge)
Stammdaten | ||||||
Titelbild | Erschienen | November 1996 | ||||
| Nachdruck | - | ||||
Umfang | 52 Seiten | |||||
Panel | 94 + Titelbild | |||||
Katalog | 1.01.251 | |||||
Serie | Liste aller Abrafaxe-Mosaiks | |||||
Hauptserie: Griechenland-Ägypten-Serie | ||||||
Kapitel: Skrotonos-Serie | ||||||
Heft davor | Das Geheimnis des Tempels | |||||
Heft danach | Götterdämmerung |
Inhaltsverzeichnis |
Comic
Inhalt
- Bitte ergänzen.
Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Califax
- Atonanhänger: Sibylla, Sibyllas Zofe, Jadu, Ede und Unku, Obeliskes
- Skrotonos & Co: Skrotonos, Skrotonos Melder, General Rettich, General Lattich, General der Streitwagentruppe "Gelobt sei Aton", weitere Generäle, intriganter Höfling, Skrotonos erster Schiffsbaumeister, Sorabiat, Merfirmir, Feigentransporteur in Karnak, Patrouille in Karnak, Skrotonos zweiter Schiffsbaumeister
- in der Erzählung der Zofe: dicker, reicher Pharao, schöne Pharaonentochter, kluger Baumeister des Pharaos
- Tiere: Sachmet, Vögel, Mäuse, Esel, Katze, Nilpferde, Affen, Fische
Bemerkungen
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Redaktioneller Teil
- Werbung für Kellogs
- Leserbriefe
- MOSAIK-Grundschule in Berlin-Mitte
- Termine
- MOSAIK auf dem Comicfest München
- Und noch schöner Wohnen - Ein Streifzug durch 2000 Jahre Ägyptischer Baukunst (II)
- Sabine Hecher Über die Schulter geschaut
- Anzeigen
- MOSAIKSHOP
- Werbung für Lego
Mitarbeiter
- Künstlerische Leitung: Jörg Reuter
- Texte: Jens Uwe Schubert und als Co-Autor Jens Fischer
- Zeichnungen: Jens Fischer, Ulf Graupner, Steffen Jähde, Konstantin Kryssov, Markus Koch, Lona Rietschel
- Koloration: Sabine Hecher, André Kurzawe
- Redaktion: Carsten Schulte
- Layout: Christian Goguet
Weitere Besonderheiten
- Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.
- Auf Wunsch der Grossisten wurde bei diesem und den drei folgenden Heften getestet, ob sich das MOSAIK in Westdeutschland unter dem Titel der Protagonisten (Die Abrafaxe) besser verkaufen würde. Deswegen erschien dort das Heft mit einem echten Variantcover (s.o.) mit einer Auflage von ca. 5000 Exemplaren. Da ein Großteil der Hefte jedoch direkt von Sammlern aus Ostdeutschland aufgekauft wurde, dürfte sich der Erkenntnisgewinn für Verlag und Grossisten in Grenzen gehalten haben.
Externe Links
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